Fritz versus KI. Franz von Strolchen schuf ein kleines Kammerspiel im Rahmen des Steirischen Herbst, aufgeführt in einer Garage.
Theater
Täuschen und tarnen
Die Produktion Violenza 2025 offenbart ein Dilemma der Kulturberichterstattung, das sich aus der Legitimation ergibt, rechtem Gedankengut überhaupt eine Bühne zu offerieren.
Afrikafeeling der anderen Art zum Saisonauftakt
Lorraine Hansberry schuf 1960 ein Drama, in welchem Krisen in Afrika aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.
‚Let’s play‘ – oder lieber doch nicht
Was tun gestresste Menschen, die zu viel Zeit vor einem ‚bad-screen‘ verbracht haben? Zu viel Zeit vor dem Bildschirm mit Tätigkeiten, die sie nicht mögen, sondern die sie stressen?
Wurmitzer meets Charms
Beim Festival der Wortwiege, das unter dem Generalmotto „Courage“ in den Kasematten von Wiener Neustadt stattfindet, inszenierte Ira Süssenbach „Worüber man lacht, wenn es nichts zu lachen gibt“ von Mario Wurmitzer.
Gott ist nicht tot, sondern er befindet sich in Pension
„Die Hölle auf Erden“ von Maria Lazar hatte am Schauspielhaus in Graz Premiere. Der Aktualitätsbezug ihrer Zustandsbeschreibung der Gesellschaft vor dem 2. Weltkrieg lässt einem den Atem stocken.
Ein apathischer Mensch versus eine empathische KI
Fritz versus KI. Franz von Strolchen schuf ein kleines Kammerspiel im Rahmen des Steirischen Herbst, aufgeführt in einer Garage.
Täuschen und tarnen
Die Produktion Violenza 2025 offenbart ein Dilemma der Kulturberichterstattung, das sich aus der Legitimation ergibt, rechtem Gedankengut überhaupt eine Bühne zu offerieren.
Afrikafeeling der anderen Art zum Saisonauftakt
Lorraine Hansberry schuf 1960 ein Drama, in welchem Krisen in Afrika aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.
‚Let’s play‘ – oder lieber doch nicht
Was tun gestresste Menschen, die zu viel Zeit vor einem ‚bad-screen‘ verbracht haben? Zu viel Zeit vor dem Bildschirm mit Tätigkeiten, die sie nicht mögen, sondern die sie stressen?
Wurmitzer meets Charms
Beim Festival der Wortwiege, das unter dem Generalmotto „Courage“ in den Kasematten von Wiener Neustadt stattfindet, inszenierte Ira Süssenbach „Worüber man lacht, wenn es nichts zu lachen gibt“ von Mario Wurmitzer.
Gott ist nicht tot, sondern er befindet sich in Pension
„Die Hölle auf Erden“ von Maria Lazar hatte am Schauspielhaus in Graz Premiere. Der Aktualitätsbezug ihrer Zustandsbeschreibung der Gesellschaft vor dem 2. Weltkrieg lässt einem den Atem stocken.

Elektra in der familiären Endlosschleife
Das diesjährige Festival der „Wortwiege“ von Anna Luca Krassnigg wurde mit einer Elektra-Produktion unter der Regie von Serantos Zervoulakos eröffnet.
Recht muss nicht zwangsläufig Gerechtigkeit bedeuten.
Mit „Prima facie“ ist im Schauspielhaus in Graz ein packender Theaterabend zu erleben. Das Drama von Suzie Miller betrifft Frauen, aber auch Männer und regt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema ’sexueller Missbrauch‘ an.
Wie ist es, ein Israeli zu sein?
Zwei israelische Regisseure machen sich auf der Bühne Gedanken über ein neues Stück genauso wie über ihr Leben in Europa und jenes in Israel an sich. Witzig und tiefgründig, humorvoll und traurig zugleich eroberten sie das Publikum der ‚wortwiege‘ in den Kasema…
Schlachtgebrüll anstelle von philharmonischen Klängen
Die junge Regisseurin Ira Süssenbach inszeniert im Rahmen des „wortwiege“-Festivals in den Kasematten in Wiener Neustadt Sla…
Medea fesselt nach 2500 Jahren immer noch
„Medea – Alles Gegenwart“ nennt sich die neue Inszenierung von Anna Maria Krassnigg in den Kasematten von Wiener Neustadt. Zugrunde liegt ihrer Fassung das „dramatische Gedicht“ von Franz Grillparzer, der nach der antiken Vorlage von Euripides besonderen Wert …
„Evening of Wonders“
Der Verein Akrosphäre zeigte im Orpheum in Graz, was seine Mitglieder und internationale Gäste des zeitgenössischen Zirkus drauf haben.
Das fetzt!
Ein Wrestlingring im Kosmostheater bietet einer ganz besonderen Familie ein Bühne.
Es ist eine schlechte Luft in der Welt
Das literarische Werk der österreichischen Autorin Maria Lazar (1895 – 1948) feiert eine lohnenswerte Wiederentdeckung.
So könnte es sein
„HILDE so oder so, sie und ich“ ist feinstes Edutainment. Martina Zinner beschert ihrem Publikum einen Theaterabend mit Langzeitwirkung.
Ein Pseudo-Feminismus, der keiner ist
„Die Party – eine Einkreisung“ von Ulrike Haidacher am Schauspielhaus in Graz wartet mit einer schauspielerischen Glanzleistung auf. Über den Rest darf diskutiert werden.
Was normal ist, wird sich zeigen.
Das aktionstheater ensemble tut, was es tun muss. Es bezieht Stellung in einer Zeit, in der einem der Atem ob der braunen Flut, die Österreich zu überschwemmen droht, wegbleibt. „Alles normal. Ein Salon d’amour-Stück“ hinterlässt Spuren in den Köpfen der Zuse…
GRAZ-Kunst ist keine Mäusescheiße
Ein Muss für alle Schwab-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Der Anfang vom Ende
Wer, wenn nicht Dramatikerinnen oder Dramatiker selbst, also Menschen, die für das Theater schreiben, wäre besser geeignet, ein Drama über das Theater selbst zu schreiben?