Miameide

Im Jugendstiltheater auf der Baumgartner Höhe, das sich über dem Mahnmal für die ermordeten Kinder am Spiegelgrund während der NS-Zeit erhebt, präsentierte das Sirene-Operntheater seine neue Produktion „Miameide“ mit dem Untertitel „Die stillen Schwestern“.

Schönreden und drüberfahren

Schönreden und drüberfahren

Das TIB zeigt in seiner neuen Produktion „Das demokratische Abendessen“, wie wenig es bedarf, um mühsam aufgebaute Fassaden eines toleranten „Ich“ bröckeln zu lassen. Im Rahmen des „Steirischen Herbstes 2023“ fügt sich der Inhalt gut zum Generalthema „Humans and demons“.

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Orlandos Wien-Spaziergang

Orlandos Wien-Spaziergang

Viele von uns haben nicht die besten Erinnerungen an die Zeit der Lockdowns. Für Ece Anisoglu und Julia Pacher gilt das nicht. Entwickelten sie doch gemeinsam, als die Kultur nach außen hin stillstand, „The Orlando Project“. Nun hatte es im August in Wien unter freiem Himmel Premiere.

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Mit den Augen eines Kindes

Mit den Augen eines Kindes

Kurdwin Ayub schuf ein Szenario, in welchem das Publikum in die Gefühlswelt eines Kleinkindes eintauchen konnte. „Wunderwelt“ kam in einer Side-location des Schauspielhauses Graz anlässlich des Draktiker:innenfestivals zur Aufführung.

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Ein „Wurzelort“ mit Geschichte

Ein „Wurzelort“ mit Geschichte

Einst waren auf einem bestimmten Flecken Erde in der Mitte Europas nur Berge und ein Wald. Für unendlich lange Zeit. Dann kamen die Menschen und trieben ihr Unwesen. Nachdem endlich alles von ihnen gerodet und ruiniert worden war, gibt es jetzt an diesem bestimmten Flecken Erde nun wieder nur Berge und Wälder.

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Wenn nichts so ist, wie es scheint

Wenn nichts so ist, wie es scheint

Das Schauspielhaus Salzburg ist nicht nur ein Haus mit einem tollen Ensemble und einem interessanten Spielplan. Es wagt auch Experimente. Das neueste ist eine Auftragsarbeit an eine rumänische Autorin. Elise Wilk schrieb das Stück „Union Place“ – Eine kurze Trilogie – so der Untertitel.

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Rebellion und Spaß

Rebellion und Spaß

Das „aktionstheater ensemble“ rund um Martin Gruber und seine Getreuen feiert einen weiteren Publikumserfolg. „Morbus Hysteria. Alle haben Recht“ – so der Titel der neuen Produktion.

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Wow, wumm und bravo!

Wow, wumm und bravo!

Das E3 Ensemble zeigt in seiner neuen Produktion „In Arbeit“, wie wirklich gutes, zeitgenössisches Theater ausschauen soll. Griffig, knackig, auf den Punkt gebracht. Witzig, bissig und tiefschwarz zugleich. Kreativ, spielfreudig ohne Ende und mit einem Live-Soundlayer aus einem Guss.

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Im Abschied liegt auch immer ein Neubeginn

Im Abschied liegt auch immer ein Neubeginn

Man kann seine Wirkungsstätte ohne großes Aufsehen verlassen und an einem anderen Ort von Neuem wieder anfangen. Iris Laufenberg, acht Jahre in Graz Intendantin des Schauspielhauses, und nun auf dem Sprung ans Deutsche Theater nach Berlin, hat eine andere Abschiedsform von ihrem Gerade-noch-Arbeitsplatz gewählt.

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Eine Absurdität, die schmerzt

Eine Absurdität, die schmerzt

Der Regisseur Florian Thiel brachte mit „Audienz“ ein Stück von Vaclav Havel geistreich und krachend zugleich zurück auf eine österreichische Bühne. In den Kasematten von Wiener Neustadt erlebte es beim Festival „Europa in Szene“ eine umjubelte Premiere.

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Miameide

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Im Jugendstiltheater auf der Baumgartner Höhe, das sich über dem Mahnmal für die ermordeten Kinder am Spiegelgrund während der NS-Zeit erhebt, präsentierte das Sirene-Operntheater seine neue Produktion „Miameide“ mit dem Untertitel „Die stillen Schwestern“.

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Schönreden und drüberfahren

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Mit den Augen eines Kindes

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Ein „Wurzelort“ mit Geschichte

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