Wurmitzer meets Charms

Beim Festival der Wortwiege, das unter dem Generalmotto „Courage“ in den Kasematten von Wiener Neustadt stattfindet, inszenierte Ira Süssenbach „Worüber man lacht, wenn es nichts zu lachen gibt“ von Mario Wurmitzer.

Gewalt gebiert Gewalt

Gewalt gebiert Gewalt

Im Schauraum des Grazer Schauspielhauses verdeutlicht der Autor Roland Schimmelpfennig in seinem Drama ‚Iokaste‘ nach Aischylos und Euripides, dass die Antike ungebrochen in unserer Zeit weiterlebt.

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Akrosphäre – Evening of Wonders

Akrosphäre – Evening of Wonders

Der Verein Akrosphäre lud im Jänner anlässlich seines 10-jährigen Bestehens in das Orpheum in Graz ein. Die große Kartennachfrage bei den vorangegangenen Shows führten dieses Mal sowohl zu einem Nachmittags- und einem Abendtermin, die jeweils bei vollem Saal stattfanden und insgesamt 1100 Gäste in Staunen versetzten.

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Leben und tanzen bis zur Verausgabung

Leben und tanzen bis zur Verausgabung

Das Opernhaus in Graz kann schon seit geraumer Zeit mit einem quantitativ und qualitativ starken Tanzensemble aufwarten. In dieser Saison hat es in „Sacre“ viel zu tun. Der Deutsche Louis Stiens, sowie der Kubaner George Cépedes wurden engagiert, um die Choreografien dieses Tanzabends zu gestalten.

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Zu schön, um wahr zu sein

Zu schön, um wahr zu sein

Frédéric Chopin, Clara Schumann, Ignacy Jan Paderewski, Sergei Rachmaninow oder Glenn Gould – sie alle sind bekannt dafür, dass sie aufgrund ihrer Virtuosität am Klavier unter starken Schmerzen litten. Die revolutionäre Spieltechnik von Dorothy Taubman ermöglicht es heute zum Glück, schmerzfrei zu spielen. Ein außergewöhnlicher Workshop in Wien gab einen vertiefenden Einblick in diese stille Revolution am Klavier.

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Odysseus ist kein Held

Odysseus ist kein Held

Im Dschungel in Wien darf man derzeit eine andere Sichtweise auf den antiken Mythos von Odysseus erleben. Die Kinderoper trägt den Titel: Die Odyssee des Telemachos. Damit wird deutlich, dass nicht der antike Held selbst, sondern sein Sohn im Mittelpunkt des Geschehens steht.

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Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

Das Kafka-Jubiläums-Jahr ließ und lässt im deutschsprachigen Raum viele Inszenierungen aufpoppen. Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Todestages wurde auch ein länderübergreifendes Kafka-Festival organisiert, das sich in vielen Aspekten mit dem Leben und Werk des großen Autors beschäftigt.

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Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

Karin Henkel inszenierte die erste Premiere am Burgtheater in der Saison 24/25 mit Shakespeares Hamlet. Der Text dafür erfuhr sowohl Erweiterungen als auch rigorose Streichungen und erlaubt einen neuen, tieferen Blick auf die Entwicklung der Hauptcharaktere des Stückes.

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Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Thomas Bernhards Text ‚Holzfällen. Eine Erregung‘ erhält durch ein geglücktes Format an der Burg eine Neuinterpretation. So, als hätte man endlich jenen Staub abgewischt, der das Werk von Beginn an nur sehr eindimensional interpretieren ließ.

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Wurmitzer meets Charms

Wurmitzer meets Charms

Beim Festival der Wortwiege, das unter dem Generalmotto „Courage“ in den Kasematten von Wiener Neustadt stattfindet, inszenierte Ira Süssenbach „Worüber man lacht, wenn es nichts zu lachen gibt“ von Mario Wurmitzer.

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Gewalt gebiert Gewalt

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Im Schauraum des Grazer Schauspielhauses verdeutlicht der Autor Roland Schimmelpfennig in seinem Drama ‚Iokaste‘ nach Aischylos und Euripides, dass die Antike ungebrochen in unserer Zeit weiterlebt.

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Akrosphäre – Evening of Wonders

Akrosphäre – Evening of Wonders

Der Verein Akrosphäre lud im Jänner anlässlich seines 10-jährigen Bestehens in das Orpheum in Graz ein. Die große Kartennachfrage bei den vorangegangenen Shows führten dieses Mal sowohl zu einem Nachmittags- und einem Abendtermin, die jeweils bei vollem Saal stattfanden und insgesamt 1100 Gäste in Staunen versetzten.

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Leben und tanzen bis zur Verausgabung

Leben und tanzen bis zur Verausgabung

Das Opernhaus in Graz kann schon seit geraumer Zeit mit einem quantitativ und qualitativ starken Tanzensemble aufwarten. In dieser Saison hat es in „Sacre“ viel zu tun. Der Deutsche Louis Stiens, sowie der Kubaner George Cépedes wurden engagiert, um die Choreografien dieses Tanzabends zu gestalten.

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Zu schön, um wahr zu sein

Zu schön, um wahr zu sein

Frédéric Chopin, Clara Schumann, Ignacy Jan Paderewski, Sergei Rachmaninow oder Glenn Gould – sie alle sind bekannt dafür, dass sie aufgrund ihrer Virtuosität am Klavier unter starken Schmerzen litten. Die revolutionäre Spieltechnik von Dorothy Taubman ermöglicht es heute zum Glück, schmerzfrei zu spielen. Ein außergewöhnlicher Workshop in Wien gab einen vertiefenden Einblick in diese stille Revolution am Klavier.

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Odysseus ist kein Held

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Im Dschungel in Wien darf man derzeit eine andere Sichtweise auf den antiken Mythos von Odysseus erleben. Die Kinderoper trägt den Titel: Die Odyssee des Telemachos. Damit wird deutlich, dass nicht der antike Held selbst, sondern sein Sohn im Mittelpunkt des Geschehens steht.

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Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

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Das Kafka-Jubiläums-Jahr ließ und lässt im deutschsprachigen Raum viele Inszenierungen aufpoppen. Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Todestages wurde auch ein länderübergreifendes Kafka-Festival organisiert, das sich in vielen Aspekten mit dem Leben und Werk des großen Autors beschäftigt.

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