Ein Abend voller Glanz und Talent

Die JUNGEBÜHNE begeisterte beim Fundraising im Palais Coburg mit Talenten, Szenen aus Shakespeare-Stücken und spannenden Zukunftsplänen. Theater als Bildungsweg für die Kultur von morgen.

Leben und tanzen bis zur Verausgabung

Leben und tanzen bis zur Verausgabung

Das Opernhaus in Graz kann schon seit geraumer Zeit mit einem quantitativ und qualitativ starken Tanzensemble aufwarten. In dieser Saison hat es in „Sacre“ viel zu tun. Der Deutsche Louis Stiens, sowie der Kubaner George Cépedes wurden engagiert, um die Choreografien dieses Tanzabends zu gestalten.

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Zu schön, um wahr zu sein

Zu schön, um wahr zu sein

Frédéric Chopin, Clara Schumann, Ignacy Jan Paderewski, Sergei Rachmaninow oder Glenn Gould – sie alle sind bekannt dafür, dass sie aufgrund ihrer Virtuosität am Klavier unter starken Schmerzen litten. Die revolutionäre Spieltechnik von Dorothy Taubman ermöglicht es heute zum Glück, schmerzfrei zu spielen. Ein außergewöhnlicher Workshop in Wien gab einen vertiefenden Einblick in diese stille Revolution am Klavier.

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Odysseus ist kein Held

Odysseus ist kein Held

Im Dschungel in Wien darf man derzeit eine andere Sichtweise auf den antiken Mythos von Odysseus erleben. Die Kinderoper trägt den Titel: Die Odyssee des Telemachos. Damit wird deutlich, dass nicht der antike Held selbst, sondern sein Sohn im Mittelpunkt des Geschehens steht.

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Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

Das Kafka-Jubiläums-Jahr ließ und lässt im deutschsprachigen Raum viele Inszenierungen aufpoppen. Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Todestages wurde auch ein länderübergreifendes Kafka-Festival organisiert, das sich in vielen Aspekten mit dem Leben und Werk des großen Autors beschäftigt.

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Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

Karin Henkel inszenierte die erste Premiere am Burgtheater in der Saison 24/25 mit Shakespeares Hamlet. Der Text dafür erfuhr sowohl Erweiterungen als auch rigorose Streichungen und erlaubt einen neuen, tieferen Blick auf die Entwicklung der Hauptcharaktere des Stückes.

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Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Thomas Bernhards Text ‚Holzfällen. Eine Erregung‘ erhält durch ein geglücktes Format an der Burg eine Neuinterpretation. So, als hätte man endlich jenen Staub abgewischt, der das Werk von Beginn an nur sehr eindimensional interpretieren ließ.

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Graz ohne Wasser

Graz ohne Wasser

Im TIB zeigte die Regisseurin, Autorin und Musikerin Lena Teresa Rucker ihr Einpersonenstück „Ampere“. Angesiedelt ist es in Graz, das im Jahr 2042 von der Klimakatastrophe gebeutelt ist.

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3 mal ig

3 mal ig

Herbert Soltys und Andreas Quella-Gratze haben sich in der Steiermark und darüber hinaus längst einen Namen gemacht und gehören zum fixen Bestandteil der hiesigen Kunstszene. Im Gegensatz zu anderen bildenden Künstlern sind sie nicht oft im herkömmlichen Ausstellungsbetrieb vertreten, was, wie sich zeigte, schade ist.

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Leben und tanzen bis zur Verausgabung

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Das Opernhaus in Graz kann schon seit geraumer Zeit mit einem quantitativ und qualitativ starken Tanzensemble aufwarten. In dieser Saison hat es in „Sacre“ viel zu tun. Der Deutsche Louis Stiens, sowie der Kubaner George Cépedes wurden engagiert, um die Choreografien dieses Tanzabends zu gestalten.

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Zu schön, um wahr zu sein

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Frédéric Chopin, Clara Schumann, Ignacy Jan Paderewski, Sergei Rachmaninow oder Glenn Gould – sie alle sind bekannt dafür, dass sie aufgrund ihrer Virtuosität am Klavier unter starken Schmerzen litten. Die revolutionäre Spieltechnik von Dorothy Taubman ermöglicht es heute zum Glück, schmerzfrei zu spielen. Ein außergewöhnlicher Workshop in Wien gab einen vertiefenden Einblick in diese stille Revolution am Klavier.

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Im Dschungel in Wien darf man derzeit eine andere Sichtweise auf den antiken Mythos von Odysseus erleben. Die Kinderoper trägt den Titel: Die Odyssee des Telemachos. Damit wird deutlich, dass nicht der antike Held selbst, sondern sein Sohn im Mittelpunkt des Geschehens steht.

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Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

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Das Kafka-Jubiläums-Jahr ließ und lässt im deutschsprachigen Raum viele Inszenierungen aufpoppen. Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Todestages wurde auch ein länderübergreifendes Kafka-Festival organisiert, das sich in vielen Aspekten mit dem Leben und Werk des großen Autors beschäftigt.

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Karin Henkel inszenierte die erste Premiere am Burgtheater in der Saison 24/25 mit Shakespeares Hamlet. Der Text dafür erfuhr sowohl Erweiterungen als auch rigorose Streichungen und erlaubt einen neuen, tieferen Blick auf die Entwicklung der Hauptcharaktere des Stückes.

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