Stefko wie Star Wars

Stefko Hanushevsky erzählt mit atemberaubender Verve „Der große Diktator“, eine – fast – wahre Geschichte über sein Leben, bis auf jene Teile, die Fiktion sind.

Zu schön, um wahr zu sein

Zu schön, um wahr zu sein

Frédéric Chopin, Clara Schumann, Ignacy Jan Paderewski, Sergei Rachmaninow oder Glenn Gould – sie alle sind bekannt dafür, dass sie aufgrund ihrer Virtuosität am Klavier unter starken Schmerzen litten. Die revolutionäre Spieltechnik von Dorothy Taubman ermöglicht es heute zum Glück, schmerzfrei zu spielen. Ein außergewöhnlicher Workshop in Wien gab einen vertiefenden Einblick in diese stille Revolution am Klavier.

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Odysseus ist kein Held

Odysseus ist kein Held

Im Dschungel in Wien darf man derzeit eine andere Sichtweise auf den antiken Mythos von Odysseus erleben. Die Kinderoper trägt den Titel: Die Odyssee des Telemachos. Damit wird deutlich, dass nicht der antike Held selbst, sondern sein Sohn im Mittelpunkt des Geschehens steht.

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Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

Das Kafka-Jubiläums-Jahr ließ und lässt im deutschsprachigen Raum viele Inszenierungen aufpoppen. Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Todestages wurde auch ein länderübergreifendes Kafka-Festival organisiert, das sich in vielen Aspekten mit dem Leben und Werk des großen Autors beschäftigt.

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Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

Karin Henkel inszenierte die erste Premiere am Burgtheater in der Saison 24/25 mit Shakespeares Hamlet. Der Text dafür erfuhr sowohl Erweiterungen als auch rigorose Streichungen und erlaubt einen neuen, tieferen Blick auf die Entwicklung der Hauptcharaktere des Stückes.

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Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Thomas Bernhards Text ‚Holzfällen. Eine Erregung‘ erhält durch ein geglücktes Format an der Burg eine Neuinterpretation. So, als hätte man endlich jenen Staub abgewischt, der das Werk von Beginn an nur sehr eindimensional interpretieren ließ.

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Graz ohne Wasser

Graz ohne Wasser

Im TIB zeigte die Regisseurin, Autorin und Musikerin Lena Teresa Rucker ihr Einpersonenstück „Ampere“. Angesiedelt ist es in Graz, das im Jahr 2042 von der Klimakatastrophe gebeutelt ist.

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3 mal ig

3 mal ig

Herbert Soltys und Andreas Quella-Gratze haben sich in der Steiermark und darüber hinaus längst einen Namen gemacht und gehören zum fixen Bestandteil der hiesigen Kunstszene. Im Gegensatz zu anderen bildenden Künstlern sind sie nicht oft im herkömmlichen Ausstellungsbetrieb vertreten, was, wie sich zeigte, schade ist.

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Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

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Die Vampirin, das zu bekämpfende Wesen

Die Vampirin, das zu bekämpfende Wesen

Dracula kennt gefühlt jedes Kind in der westlichen Hemisphäre. Wer aber war Carmilla? Im Schauspielhaus in Graz macht man sich mit „Carmilla – eine steirische Vampir-Satire“ auf die Spur einer Frau, die als Vorlage für Bram Stokers „Dracula“- Geschichte und eine Reihe von weiteren Erzählungen und Verfilmungen diente.

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Größenwahn und Selbsterniedrigung

Größenwahn und Selbsterniedrigung

Eine Produktion des israelischen Acco-Theaters hinterließ beim Publikum des „wortwiege“-Festivals in Wiener Neustadt Gänsehaut. „The Anthology“ erwies sich als kunstvolle Mischung verschiedener Genres. Das Stück wechselte zwischen musikalischem Kabarett, Psychodrama und Geschichtsnachhilfe, jedoch mit den besten Mitteln, die das Theater aufzuwarten hat: zwei Bühnen-Vollprofis.

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Wie ist es, ein Israeli zu sein?

Wie ist es, ein Israeli zu sein?

Zwei israelische Regisseure machen sich auf der Bühne Gedanken über ein neues Stück genauso wie über ihr Leben in Europa und jenes in Israel an sich. Witzig und tiefgründig, humorvoll und traurig zugleich eroberten sie das Publikum der ‚wortwiege‘ in den Kasematten in Wiener Neustadt.

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Medea fesselt nach 2500 Jahren immer noch

Medea fesselt nach 2500 Jahren immer noch

„Medea – Alles Gegenwart“ nennt sich die neue Inszenierung von Anna Maria Krassnigg in den Kasematten von Wiener Neustadt. Zugrunde liegt ihrer Fassung das „dramatische Gedicht“ von Franz Grillparzer, der nach der antiken Vorlage von Euripides besonderen Wert auf die psychische Verfasstheit der Figuren legte.

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Zu schön, um wahr zu sein

Zu schön, um wahr zu sein

Frédéric Chopin, Clara Schumann, Ignacy Jan Paderewski, Sergei Rachmaninow oder Glenn Gould – sie alle sind bekannt dafür, dass sie aufgrund ihrer Virtuosität am Klavier unter starken Schmerzen litten. Die revolutionäre Spieltechnik von Dorothy Taubman ermöglicht es heute zum Glück, schmerzfrei zu spielen. Ein außergewöhnlicher Workshop in Wien gab einen vertiefenden Einblick in diese stille Revolution am Klavier.

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Odysseus ist kein Held

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Im Dschungel in Wien darf man derzeit eine andere Sichtweise auf den antiken Mythos von Odysseus erleben. Die Kinderoper trägt den Titel: Die Odyssee des Telemachos. Damit wird deutlich, dass nicht der antike Held selbst, sondern sein Sohn im Mittelpunkt des Geschehens steht.

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Durch dunkle Gänge in die seelische Enge

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Das Kafka-Jubiläums-Jahr ließ und lässt im deutschsprachigen Raum viele Inszenierungen aufpoppen. Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Todestages wurde auch ein länderübergreifendes Kafka-Festival organisiert, das sich in vielen Aspekten mit dem Leben und Werk des großen Autors beschäftigt.

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Hamlets Schuld und Hamlets Entlastung

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Karin Henkel inszenierte die erste Premiere am Burgtheater in der Saison 24/25 mit Shakespeares Hamlet. Der Text dafür erfuhr sowohl Erweiterungen als auch rigorose Streichungen und erlaubt einen neuen, tieferen Blick auf die Entwicklung der Hauptcharaktere des Stückes.

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Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

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Graz ohne Wasser

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3 mal ig

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Herbert Soltys und Andreas Quella-Gratze haben sich in der Steiermark und darüber hinaus längst einen Namen gemacht und gehören zum fixen Bestandteil der hiesigen Kunstszene. Im Gegensatz zu anderen bildenden Künstlern sind sie nicht oft im herkömmlichen Ausstellungsbetrieb vertreten, was, wie sich zeigte, schade ist.

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Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

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Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

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Die Vampirin, das zu bekämpfende Wesen

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Dracula kennt gefühlt jedes Kind in der westlichen Hemisphäre. Wer aber war Carmilla? Im Schauspielhaus in Graz macht man sich mit „Carmilla – eine steirische Vampir-Satire“ auf die Spur einer Frau, die als Vorlage für Bram Stokers „Dracula“- Geschichte und eine Reihe von weiteren Erzählungen und Verfilmungen diente.

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Eine Produktion des israelischen Acco-Theaters hinterließ beim Publikum des „wortwiege“-Festivals in Wiener Neustadt Gänsehaut. „The Anthology“ erwies sich als kunstvolle Mischung verschiedener Genres. Das Stück wechselte zwischen musikalischem Kabarett, Psychodrama und Geschichtsnachhilfe, jedoch mit den besten Mitteln, die das Theater aufzuwarten hat: zwei Bühnen-Vollprofis.

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Wie ist es, ein Israeli zu sein?

Wie ist es, ein Israeli zu sein?

Zwei israelische Regisseure machen sich auf der Bühne Gedanken über ein neues Stück genauso wie über ihr Leben in Europa und jenes in Israel an sich. Witzig und tiefgründig, humorvoll und traurig zugleich eroberten sie das Publikum der ‚wortwiege‘ in den Kasematten in Wiener Neustadt.

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