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Ergebnisse für " Oper Graz "
Gewagt – aber gelungen: „Ein Hauch von Venus“ an der Grazer Oper

Gewagt – aber gelungen: „Ein Hauch von Venus“ an der Grazer Oper

Der Name Kurt Weill wird in Europa, vor allem im deutschsprachigen Raum, hauptsächlich mit drei Opernprojekten in Verbindung gebracht: „Die Dreigroschenoper“, „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ sowie „Die sieben Todsünden“, für die Bertolt Brecht jeweils das Libretto dazu schrieb. „Die Moritat von Mackie Messer“ ist eines jener Lieder aus der Dreigroschenoper, das Weill Weltruhm einbrachte.

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Der Griessner Stadl on tour in Graz

Der Griessner Stadl on tour in Graz

Die zeitgenössische Oper „Das Erdbeben in Chili“ fand Aufnahme im „Dom im Berg“. Musik- und Literaturfans kamen gleichermaßen zu ihrem Recht, basiert doch das Libretto auf einem über 200 Jahre alten Text und ist dennoch aktuell.

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Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz

Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz

Wer sich in Graz für zeitgenössisches Musiktheater interessiert, dem seien die Koproduktionen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit der Oper Graz sehr empfohlen. Im Abstand von einigen Monaten sind in auf der Studiobühne Inszenierungen von beeindruckender Qualität zu sehen.

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Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz

Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz

Wer sich in Graz für zeitgenössisches Musiktheater interessiert, dem seien die Koproduktionen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit der Oper Graz sehr empfohlen. Im Abstand von einigen Monaten sind in auf der Studiobühne Inszenierungen von beeindruckender Qualität zu sehen.

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Janáček in der Kirche

Janáček in der Kirche

In Graz erfuhr die Oper Katja Kabanova von Leoš Janáček mehrere inhaltliche Umdeutungen durch die Regisseurin Anika Rutkofsky. Manche dürfen diskutiert werden.

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Ein menschliches Planetensystem

Ein menschliches Planetensystem

Eine interessante Regie, ein herausragendes Ensemble und ein junges, aber dennoch professionelles Orchester bilden eine absolut empfehlenswerte Mischung. „Die Enthauptung von Johannes dem Täufer“ kann uneingeschränkt empfohlen werden.

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Material girl in St. Peter

Material girl in St. Peter

Ein Ensemble von 22 Kindern tanzte in einer Choreografie zu „I am a material girl“ von Madonna in der Aula der VS Graz St. Peter und erhielt prompt Bravo-Rufe und lauten Beifall.

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Tödliche Eifersucht

Tödliche Eifersucht

La Cavalleria rusticana und Pagliacci bieten einen musikalisch herausragenden Abend mit zwei unterschiedlich starken Regie-Arbeiten an der Grazer Oper.

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Das schöne Ungeheuer

Das schöne Ungeheuer

Leviathan von James Wilton Dance Cie ein höchst gelungener Auftakt der Internationalen Bühnenwerkstatt ihres diesjährigen Sommerfestivals.

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Eine Sommernacht, die alles verändert

Eine Sommernacht, die alles verändert

Jörg Weinöhl, Ballettdirektor der Grazer Oper, verabschiedete sich von seinem Publikum mit einem kleinen Gesamtkunstwerk. Er choreografierte den Sommernachtstraum zur Musik von Mendelsohn Bartholdy, Schubert, dem belgischen Ausnahmemusiker Stromae, Mozart und last but not least Udo Jürgens.

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Befreie dich selbst

Befreie dich selbst

Ariane et Barbe Bleu in der Inszenierung an der Grazer Oper ist kein gestriges, verstaubtes Stück Musikgeschichte. Es ist ein Stück über den Mut zur Selbstermächtigung und Befreiung eigener psychologischer Hemmschwellen.

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Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

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Von Bad Ischl in die große weite Welt und retour

Von Bad Ischl in die große weite Welt und retour

Anlässlich der Eröffnung des Kulturhauptstadtjahres Bad Ischl und Salzkammergut 2024 wurde eine Operette von Oscar Straus im Kongress- und Theaterhaus in Bad Ischl aufgeführt. Obwohl das Label Operette dieser Produktion nicht wirklich gerecht wird – zum Glück.

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Eine doppelt tragische Liebesgeschichte

Eine doppelt tragische Liebesgeschichte

Der Literaturnobelpreisträger Jon Fosse und der Komponist Peter Eötvös ermöglichten mithilfe des Ensembles der Grazer Oper mit der Produktion „Schlaflos“ einen beeindruckenden Opernabend.

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Alles zurück auf Anfang

Alles zurück auf Anfang

Es hat nur 187 Jahre gedauert, schon sind wir beinahe wieder da, was uns noch vor 50 Jahren undenkbar erschien. Die Reichen sind so unsagbar reich und die Armen wieder so unsagbar arm, dass vorhersehbar ist, dass diese gesellschaftliche Ungleichverteilung nicht ad Infinitum andauern wird. Im Grazer Schauspielhaus wird einem diese Erkenntnis, trotz der Schwere der Thematik, mit Leichtigkeit und Humor kredenzt.

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