Acosta Danza eröffnet die Tanzsaison in St. Pölten. Carlos Acosta und Marta Ortega berührten die Herzen. Das Publikum war begeistert.
Tanz
Mitmachen oder ausgestoßen werden
Impulstanz hatte mit den Hungry sharks den richtigen Riecher. Und Hungry sharks mausern sich zu einer fixen Größe in der österreichischen Tanzszene.
Egomanisch aber genial
Ivo Dimchev, Allroundkünstler, drückte Impulstanz 2017 abermals seinen Stempel auf.
Die Poesie von Plastiksäcken
Die Poesie von Plastiksäcken Oleg Soulimenko with Alfredo Barsuglia & Jasmin Hoffer- LOSS (Foto: Katalin Erdödi) 15. August 2017 Tanz Impulstanz Das Leopoldmuseum bot einen höchst schlüssigen Rahmen für die Performance „Loss“ im Rahmen von Impulstanz. ...
Hirn und Herz
Impulstanz präsentierte in Kooperation mit dem Mumok mehrere Performances. Maria F. Scaroni beeindruckte dabei mit einer Arbeit, die sowohl den Intellekt als auch die Emotionen ihres Publikums ansprach.
Die x-te Potenz von politischer Inkorrektheit
Politisch korrekt war gestern. Heute gibt es „The Audition – For the Role of Stephen Hawking in The theory of everything“.
Viel und wenig und doch von allem mehr als genug
Am Eröffnungswochenende zeigte das Festival Impulstanz neben anderen Produktionen „Dances for an actress“ von Jérôme Bel und „Vollmond. Ein Stück von Pina Bausch“. Wenn man diese beiden Produktionen als Kostprobe für das ansieht, was noch kommen mag, darf man sich mit Fug und Recht auf die nächsten Tanz-Wochen in Wien freuen.
Der erzählte Tanz
Anne Teresa De Keersmaeker überraschte das Wiener Publikum mit der „Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“.
Die Bühne als überdimensionale Männerspielwiese
Wie fühlt man sich als Mann? Was wäre Mann gerne geworden? Wovon träumt Mann?
Und was, wenn Stillstand herrscht?
Im Tanztheater gibt es viel, nur etwas höchst selten: Stillstand.
Im Tanzschritt durch Raum und Zeit
BiT von Maguy Marin ist der Versuch, eine Konstante im Verlauf des Menschseins zu finden.
Musik, Tanz und jede Menge Humor
Tanztheater für Jugendliche kann so spannend sein, dass man vergisst, dass eigentlich junges Publikum angesprochen werden soll, wenn man in einer solchen Aufführung sitzt.
Ich bin besser als du!
„Drunter und drüber“ und „Wie heiße ich“ zeigten beim Festival Szene bunte Wähne, dass es miteinander leichter als gegeneinander geht.
Die Angst, etwas zu verpassen
Urban dance ist mit der Gruppe „Hungry sharks“ in Österreich auf einem hohen künstlerischen Level angelangt.
Das Ich und das Du, oder doch nur das Ich?
„Primal Matter“ ist ein geglücktes Beispiel für die Verschmelzung von Ideen, Kunstgattungen und ihrer perfekten performativen Umsetzung.
Würmer, Körperverständnis und Volkstanz
Jasmin Hoffer, Evandro Pedroni und Laura Unger präsentierten im Tanzquartier das Ergebnis ihrer eigenen Arbeiten.
Vorwärts, marsch!
„En avant, marche!“ ist ein pralles, fettes, emotional triefendes Theaterereignis, in dem nicht nur das Leben und der Tod, sondern auch das Theater an sich meisterlich zelebriert wird.
Archivierte Aggressionen
Kann man physische Gewalt überhaupt in einem kulturellen Surrounding vermitteln?
Meine, deine, unsere Familie
Die schönsten Momente des Abends sind jene, in denen die Tänzer gemeinsam auftreten. Omar Rajeh zeigte im Tanzquartier, wie Multikulti lebbar sein kann.