Alonzo King präsentierte mit seinem Lines Ballet aus San Francisco zeitgenÜssisches Tanztheater auf hÜchstem Niveau.
Tanz
Das Tanzquartier meldet sich zurĂźck
Mit insgesamt 18 Veranstaltungen an drei Tagen meldete sich das Tanzquartier in Wien nach längerer Umbauphase wieder zurßck.
Ein Abend drei Vorstellungen
FĂźr die von Superamas angestoĂene Initiative, NachwuchskĂźnstlerinnen und -kĂźnstlern unter die Arme zu greifen und sie bei Produktionen zu unterstĂźtzen, wurden 2017 drei Projekte begleitet und das Ergebnis dem Publikum an einem langen Abend im WUK vorgestellt.
Gegen den Tyrannen
Das Projekt darf als Tanztheater bezeichnet werden, das nicht nur die Individualität feiert, sondern auch ganz subtil aufzeigt, dass die Beschäftigung mit Tyrannen nicht abgeschlossen ist.
Millionen Opfer fĂźr nur einen Menschen
GroĂes Tanztheater, das einmal mehr zeigt, dass das Festspielhaus in St. PĂślten bei zeitgenĂśssischen Produktionen im internationalen Vergleich ganz vorne mitspielt.
Gelenkte Ekstase
Das junge Publikum reagierte staunend, das ältere durfte in Reminiszenzen an eine unbeschwerte Zeit schwelgen, in der noch alles mĂśglich schien und „love and peace“ eine verheiĂungsvolle Zukunft vorgaukelten.
Das Dschungelbuch – neu gedacht
Akram Khan schuf mit âJungle Book reimaginedâ eine inhaltlich Ăźberarbeitete Geschichte des Klassikers von Rudyard Kipling. Als groĂes Tanzspektakel angelegt, wird es sicherlich die BĂźhnen der Welt erobern.
Fremdes aneignen und Eigenes erforschen
Will Rawls und Valentina De Piante Niculae zeigten Gegensätzliches in der (8:tension) Serie vom ImpulsTanz Festival
Ein wilder Strom
âSpeak low if you speak loveâ von Wim Vandekeybus – zeitgenĂśssischer Tanz vom Feinsten
Ein Klassiker des zeitgenĂśssischen Tanzes
„Die verklärte Nacht“ von Arnold SchĂśnberg bezauberte das Publikum in einer Choreografie von Anne Teresa De Keersmaeker.
Philosophisches bis es kracht
Lässt sich Philosophisches auf einer Bßhne, in einem theatralen oder musealen Umfeld darstellen?
Orpheus, du bist zum Greifen nah
FĂźr meinen Orpheus.
Ein persĂśnliches NachspĂźren, HineinspĂźren in Jule Flierls âOperation Orpheusâ.
Träumen ßber Orpheus
Orpheus und Euridike ist nicht nur ein antiker Mythos, sondern auch eine Oper, die Christoph Willibald Gluck im 18. Jahrhundert vertonte.
Dunkle Geschichten und abstrakte Lust
âSoil Girlâ von Berstad / Gelgebostad / Wigdel und âHmmâ von Sonja Jokiniemi
Die sezierte Oper
Was ist das eigentlich, was wir Oper bezeichnen? Welche Zutaten braucht es und warum funktioniert sie auch heute immer noch?
Wo Worte auf Grenzen stoĂen
Die Tänzerin und Choreografin Kaori Ito zeigte mit „I dance because I do not trust words“ wie sich Glaubenssätze Ăźber Generationen hinweg tradieren.
Was man mit Matratzen alles machen kann
auf Matratzen kann man schlafen stehen gehen sitzen liegen deklamieren singen herunterschauen sich fallen lassen sich umdrehen schnarchen kopulieren living sculptures posen ein Smartphone bedienen SMS schreiben mit dem Handy spielen seine Wäsche ablegen seine Wäsche...
Vergangenes und ZukĂźnftiges
Die Reihe (8:tension) des ImpulsTanz Festivals 2016 wartete mit zwei Produktionen auf, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit dennoch viel Verwandtes zeigten.
Träumen und Hoffen bis zur Selbstaufgabe
Ivo Dimchev präsentierte „Paris“, die erste von insgesamt fĂźnf Arbeiten, die beim ImpulsTanz Festival zu sehen sein werden.