Dada Masilo riss das Impulstanz-Publikum mit ihrer Giselle-Interpretation zu Begeisterungsstürmen hin.
Tanz
Am liebsten würde ich selbst ein Stück machen!
„Humane body – ways of seeing dance“ nannte sich ein Projekt im Rahmen von Impulstanz, das nun bereits im zweiten Jahr verfolgt wurde. Damit soll blinden und sehbehinderten Menschen der Zugang zu zeitgenössischem Tanz erleichtert werden.
Zerbrochen an der gesellschaftlichen Konvention
Swan Lake bedeutet in Dada Masilos Interpretation klassisches Ballett, Folklore und Contemporary Dance. Aber auch jede Menge Spaß und Trauer.
Der Stoff, aus dem die Träume sind
Ola Maciejewska lieferte im Rahmen der Serie [8:tension] Young Choreographers’ Series 2017 von Impulstanz ein beeindruckendes Werk ab.
Glaube, Liebe Hoffnung
Wim Vandekeybus ließ sein Ultima-Vez-Team die Qualen einer unerklärlichen Haft nacherleben. Sehr zur Freude des Publikums.
Schwarz, Weiß, Tag und Nacht
„Ad noctum“ von Christian Rizzo beeindruckte als Gesamtkunstwerk bei Impulstanz.
Eine spannende Mischung
Bouchra Ouizguen legte mit ihrer Arbeit „Elephant“ im Rahmen der Wiener Festwochen ein grenzüberschreitendes Tanzprojekt vor.
Hüpfen bis Arzt kommt
Jan Martens Truppe gastierte mit „The dog days are over“ im Tanzquartier. Schweißtreibend, muskelstählend und unfassbar.
Die vielfältigen Gesichter des Lebens
Mit einem Doppelprogramm beendete das Festival „imagetanz“ im Brut seine erste Woche.
Am Programm standen SYS4 von Annelie Andre und LARA von Mirjam Sögner.
Hautnah am Geschehen und mitten drin statt nur dabei
Das Tanzquartier Wien lud in Kooperation mit Sound:Frame zu einem vielstündigen Event, an dem sich Kreative aus der ganzen Welt trafen.
Schöner Gigolo, armer Gigolo
Eine Tango-Revue in der Eden Bar
Wenn das Licht nicht mehr reicht
„Anthropozän“ wirkt im zeitgenössischen Tanzgeschehen wie eine seltene, kostbare Pflanze, die gehegt und gepflegt werden will, um Ableger zu bekommen.
Tanz aus alltäglichem und sportlichem Bewegungsvokabular
Fotos und Slowmotion – aus beiden Medien kennen wir sie: Bilder von alltäglichen Bewegungsabläufen, die darin entweder extrem verlangsamt werden und dadurch eine eigene Ästhetik erhalten oder ganz eingefroren werden.
Phace tanzt
Sie gehören weltweit zu den besten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sie zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihren Mut aus, Neues auszuprobieren.
Ein Kompendium der Lust
Ingvartsen erhebt Intimes zum kollektiven Erlebnis. Ästhetisch aufbereitet wandelt es sich zum kulturellen Event
Mein Ballett, dein Ballett, unser Ballett
Die Wiener Staatsoper wartet mit einem Ballettabend auf, der sowohl für unterschiedliche Geschmäcker als auch für Ballett-Allroundbegeisterte schöne Momente bereithält.
Wer enträtselt das Rebus?
Alix Eynaudi zeigte mit „Edelweiß“ im Tanzquartier ein getanztes Rebus das seinen Namen verdient. Wer auf Auflösung hoffte, grübelt wahrscheinlich immer noch.
Der Körper als Conditio sine qua non
Bilder, das ist es, was Sasha Waltz hier vermittelt, keine dramaturgisch durchgehende Geschichte, sondern einzelne Szenen, die unabhängig von einander funktionieren. Und doch ergeben sie am Schluss ein Ganzes.
Mehr Mut zum Scheitern!
Die Verwendung von Objekten aus dem Alltag zieht sich wie ein roter Faden durch all seine Arbeiten. Alleine daran kann man schon erkennen, in welch hohem Maße Clément Layes mit Kreativität ausgestattet ist.