Viel Einsatz, wenig Ehre

Viel Einsatz, wenig Ehre

Die Uraufführung von „Linda“, der britischen Autorin Penelope Skinner, wird im Schauspielhaus stark akklamiert. Das Stück über die Herausforderungen, eine erfolgreiche Frau zu sein, changiert kräftigst zwischen humorigen und berührenden Szenen. Wie das auch das richtige Leben so mit sich bringt.

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Auf nach Afrika!

Auf nach Afrika!

Die Revolution frisst ihre Kinder“ von Jan-Christoph Gockel macht klar, dass Zeitgeschichte auch am Theater unter den Nägeln brennen kann.

Eine brisante Auszeit

Eine brisante Auszeit

„Das Ende des Österreichischen Imperiums“ ist eine Mischung aus Gesellschaftskomödie mit einer dystopisch anmutenden, politischen Gegenwartsbeschreibung und changiert dementsprechend zwischen diesen Polen.

Leider nicht nur ewig Gestriges

Leider nicht nur ewig Gestriges

Dass der Abend dem Publikum extrem unter die Haut geht mag wohl auch damit zusammenhängen, dass er so viele Parallelen zur Gegenwart aufweist, dass einem dabei schwindelig werden könnte.

Hollywood im Prater

Hollywood im Prater

Wer Action will, muss nicht unbedingt ins Kino gehen. Das Off-Theater in der Kirchengasse bietet Tschin-Bum-Krach zum Angreifen nahe. Einmal anschauen ist einfach zu wenig.

Schicksale im Zug

Schicksale im Zug

Der belgische Choreograf, Kurator und Autor Michiel Vandevelde präsentierte einen dramatisierten Auszug aus Nazim Hikmets Epos „Menschenlandschaften, Buch I“. Geschrieben zwischen 1941 und 1950, noch ganz unter dem Eindruck des Zweiten Weltkrieges, baute der türkische Schriftsteller darin ein Kaleidoskop aus Schicksalen zusammen, die in der Gesamtschau einen Gesellschaftsspiegel der Türkei der Mitte des vorigen Jahrhunderts ergeben.

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