Das Gemeindekind

Das Gemeindekind

Neben dem fulminanten spielerischen Einsatz, der aufzeigt, was am Theater alles mit einem tollen Ensemble möglich ist, ist es vor allem die bewegende Geschichte, die zwischen Komik und Tragik kaum zu überbieten ist, die fesselt. Ein Theaterabend wie aus einem Bilderbuch.

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Alles zurück auf Anfang

Alles zurück auf Anfang

Es hat nur 187 Jahre gedauert, schon sind wir beinahe wieder da, was uns noch vor 50 Jahren undenkbar erschien. Die Reichen sind so unsagbar reich und die Armen wieder so unsagbar arm, dass vorhersehbar ist, dass diese gesellschaftliche Ungleichverteilung nicht ad Infinitum andauern wird. Im Grazer Schauspielhaus wird einem diese Erkenntnis, trotz der Schwere der Thematik, mit Leichtigkeit und Humor kredenzt.

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Liebe, Lust und Leidenschaft

Liebe, Lust und Leidenschaft

Verstörendes, Verwirrendes aber zugleich auch Bildgewaltiges. Der Chinese Tianzhuo Chen eröffnete mit „Ishvara“ den Reigen der großen Produktionen der diesjährigen Wiener Festwochen.

Wird man je erwachsen?

Wird man je erwachsen?

Urlaub im Süden, weg aus Paris, rein ins Vergnügen. So hat es sich Cécile mit ihrem Vater Raymond vorgestellt. Jenes junge Mädchen, das Francoise Sagan mit einem Schlag berühmt machte.

Irgendetwas stimmt hier nicht!

Irgendetwas stimmt hier nicht!

Die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen erlebte der Erfolgsautor Thomas Melle bisher in seinem Leben. In seinem letzten Buch „Die Welt im Rücken“ thematisierte er seine bipolare Störung.

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