Es kann aber auch alles ganz anders kommen

Es kann aber auch alles ganz anders kommen

Mit dem Stück „Der Winter tut den Fischen gut“ präsentiert sich ein überaus professionelles, lebendiges und sympathisches Ensemble. Damit wird auch deutlich, dass sich mit Kreativität und einer riesigen Portion Theateridealismus eine Produktion auf die Beine stellen lässt, die eine tolle Qualität aufweist.

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Horvath ganz nah

Horvath ganz nah

gend ohne Gott“ von Ödön von Horváth im Theater Spielraum ist eine Inszenierung zum Nachdenken und Vorausdenken, aber auch mit hohem Diskussionspotential, ob Politische Korrektheit auch auf Theaterbühnen anzuwenden ist.

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Rumänisches Tagebuch

Rumänisches Tagebuch

Zwei Theatergruppen aus Rumänien gastierten in Wien. Was dabei herauskam, war höchst interessant. Nicht nur, dass sich die Schauspielerinnen und Schauspieler auf diese Art und Weise von ganz persönlichen Seiten her präsentierten. Von lustigen, spannenden, von traurigen oder hoffnungsvollen.

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Reelle und virtuelle Herzen

Reelle und virtuelle Herzen

Das Spiel des jungen Teams rund um Gleichschaltung, Hoffnung, Illusionen und zerplatzte Träume beeindruckt nicht nur durch seine mehrfachen Deutungsebenen. Es tut letztlich das, was jedes gute Theaterstück tut – es geht zu Herzen.

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Untätig sein führt zu Untaten

Untätig sein führt zu Untaten

"Der Marienthaler Dachs" mit dem Untertitel "Zuletzt stirb endlich die Hoffnung" im Volkstheater hält der westlichen Ökonomie aber vor allem der Gesellschaft einen erbarmungslosen Spiegel vor. Sie sind arbeitslos und stehen in „Blaumännern“ auf der Bühne. Oder...

Mehr Ungarisch auf Wiener Bühnen!

Mehr Ungarisch auf Wiener Bühnen!

„Ensemble ohne Grenzen“, nennt sich eine kleine Gruppe rund um die Regisseurin Béata Gerendás. Katalin Szegö und Endre Mácsai spielen in „Puff“ die beiden Hauptrollen. Allen Dreien gemein sind ihre ungarischen Wurzeln und dass sie ihre zweite Heimat in Wien gefunden haben.

Vom Schmähstück zum Klassiker

Vom Schmähstück zum Klassiker

„Die Präsidentinnen“ von Werner Schwab wurden vom Publikum anlässlich der Premiere im Akademietheater überschwänglich aufgenommen. Fritsch, Petritsch und Dvorak brillieren allesamt in einer feinfühligen Regie von David Bösch.

Eulen an Lerchen, Eulen an Lerchen!

Eulen an Lerchen, Eulen an Lerchen!

Nachtarbeit ist krebserregend und dennoch hat es für viele unterschiedliche Reize. Die Ruhe der Nacht, ein selbstbestimmterer Umgang im Job, ein um 30% höherer Lohn als am Tag. Da nimmt man einiges dafür in Kauf.

Nora sucht sich einen Neuen

Nora sucht sich einen Neuen

Ein außergewöhnlicher Abend von höchstem Niveau, der zugleich unterhaltsam ist. Er verweist auf eine extrem kluge Programmierung, die den Ruf des Volkstheaters als zeitgenössische Bühne nachhaltig stärken wird können, wenn die Qualität der kommenden Stücke auch nur annähernd ähnlich sind.

1: 0 für Hakoah

1: 0 für Hakoah

Schnell, spritzig, witzig, tiefgründig, bunt, schwarz, frech. Das Volkstheater öffnete den Rasen für seine zweite Premiere in dieser Saison: Hakoah Wien.

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