Die Erinnerung steckt im Körper

Die Erinnerung steckt im Körper

Die BĂŒhne – eine Mischung aus praktischen Hilfsmitteln fĂŒr den Tanz und skulpturaler Inszenierung. Die Performance – zum Teil Tanz- zum Teil Sprechtheater. Die AusfĂŒhrende – Meg Stuart, Amerikanerin, die in Berlin und BrĂŒssel lebt und mit ihrer Gruppe Damaged Goods...

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Wer braucht den perfekten Einheitsbrei?

Wer braucht den perfekten Einheitsbrei?

Was braucht man, um ein zeitgenössisches TanzstĂŒck auf die BĂŒhne zu bringen? Einen Opener, der das Publikum neugierig macht und es am besten gleich in das StĂŒck integriert. Musik, die ins Blut geht, rhythmisch verstĂ€ndlich ist und viele GeschmĂ€cker anspricht....

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Zitroniges Bewegungs-Vokabular

Zitroniges Bewegungs-Vokabular

Die VerschrÀnkung zwischen dem historischen Vorbild des westlichen Aktionismus der 60er und 70er Jahre und alten, japanischen Kulturtraditionen funktioniert in dieser Produktion bestens. Geografische Grenzen verschwimmen, Bewegungen und deren Bedeutungen werden aus ihrem kulturellen Ursprungszusammenhang gerissen und erhalten einen globalen Anstrich.

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Wir machen nicht was Ihr wollt

Wir machen nicht was Ihr wollt

Die ersten beiden Produktionen von (8:tensions), dem Nachwuchsforum fĂŒr junge Choreografie von ImpulsTanz, hatten viel Gemeinsames. Maarten Seghers aus Belgien und Elina Pirinen aus Finnland sorgten fĂŒr Irritation aber auch Momente von DĂ©jĂ  vu.

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Schepper, klapper, krach

Schepper, klapper, krach

Man kennt sie aus Museen, KinderbĂŒchern und Computerspielen. Aus Filmen und MittelaltermĂ€rkten. Jene blechernen Gesellen, die zum Schutz in der Schlacht oder im Turnier metallen gewandet waren. Zwei davon stehen ruhig am BĂŒhnenrand.

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Eine Irritation, die Spuren hinterlÀsst

Eine Irritation, die Spuren hinterlÀsst

„Es geht mir nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Dieser Satz ist zu Beginn des Videos zu lesen. Es bleibt ein starker Eindruck und die Erkenntnis, dass man mit KreativitĂ€t, Liebe und Achtung vor den Menschen sowie Eigeninitiative in dieser Welt etwas bewirken kann.

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Das Gelbe hab ich selbst gemacht

Das Gelbe hab ich selbst gemacht

Der hohe, entkernte Ausstellungsraum im mumok ist zu einem Drittel mit kleinen LederstĂŒhlen fĂŒr das Publikum bestĂŒckt. Davor liegen verschieden große, rechteckige Platten auf einem kleinen Podest am Boden. Philipp Gehmacher trĂ€gt hellgraue Jeans und ein bedrucktes Shirt. Bunte Streifen heben sich vom dunklen Blau darauf ab, die Aufschrift „fade out“ ist zu erkennen.

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Geliehene Schattenanker

Geliehene Schattenanker

Barokthegreat beim Imagetanz im brut. Musik, Licht und Tanz vereinen Enigmen, deren RÀtselhaftigkeiten ungelöst stehen bleiben. Ein Fest der Sinne und eine Herausforderung des rationalen Denkapparates.

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Die eingebildeten, unheimlichen Körper

Die eingebildeten, unheimlichen Körper

Hetzels Arbeit changiert zwischen verschiedenen WahrnehmungsphĂ€nomenen und eröffnet eine ganze Reihe von InterpretationsansĂ€tzen. Diese reichen von der schon erwĂ€hnten Konsumkritik ĂŒber die neue und immer stĂ€rkere VerschrĂ€nkung der unterschiedlichsten Kunstgattungen bis hin zur Frage, welche Inhalte denn im Theater transportiert werden können.

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