Tanz
Zwischen Hoffen und Bangen
Ein höchst poetisches Stück, das neben konkreten Gedankenimpulsen dennoch viel Freiraum für eine Eigeninterpretation lässt.
Zeitgenössischer Tanz ohne Schwellenangst
Das diesjährige Tanzfestival „Pelzverkehr“ begab sich mit einem Teil seiner Programmatik auf neues Terrain in Kärnten. Sowohl im öffentlichen Raum als auch in den Sälen des MMKK fanden dieses Mal mehrfach Tanzveranstaltungen statt.
Im Tanzschritt von Spanien nach Indien
In seinem eigenen Stück „Silk road“ vereint Jose Agudo seine ursprünglichen, tänzerischen Wurzeln mit jenen, die er später kennenlernte und kreiert eine Reise über tausende Kilomieter mithilfe des Tanzes.
Das Ich und das Du – wer ist wer?
Ist es ein Traum, ist es eine real erlebte Bedrohung, ist es der Kampf gegen das eigene Ich oder gegen eine Rivalin, mit der dann doch höchst lustvoll und lachend im Gleichschritt getanzt wird, was hier gezeigt wird?
Wohliger Gruselschauer fühlt sich anders an
Dass sie sich dabei in einem Zustand befindet, der als ewiger Kreislauf bezeichnet werden kann, aus dem sie nicht imstande ist, sich zu lösen, wird dabei klar.
Was ich von den anderen lernte
„Walk + talk“, ein Format erweist sich als lustvolle Nachhilfestunde im Bereich zeitgenössischer Tanz.
Brutale Romantik
„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.
Das Tanzquartier meldet sich zurück
Mit insgesamt 18 Veranstaltungen an drei Tagen meldete sich das Tanzquartier in Wien nach längerer Umbauphase wieder zurück.
Ein Abend drei Vorstellungen
Für die von Superamas angestoßene Initiative, Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern unter die Arme zu greifen und sie bei Produktionen zu unterstützen, wurden 2017 drei Projekte begleitet und das Ergebnis dem Publikum an einem langen Abend im WUK vorgestellt.
Gegen den Tyrannen
Das Projekt darf als Tanztheater bezeichnet werden, das nicht nur die Individualität feiert, sondern auch ganz subtil aufzeigt, dass die Beschäftigung mit Tyrannen nicht abgeschlossen ist.
Millionen Opfer für nur einen Menschen
Großes Tanztheater, das einmal mehr zeigt, dass das Festspielhaus in St. Pölten bei zeitgenössischen Produktionen im internationalen Vergleich ganz vorne mitspielt.
Gelenkte Ekstase
Das junge Publikum reagierte staunend, das ältere durfte in Reminiszenzen an eine unbeschwerte Zeit schwelgen, in der noch alles möglich schien und „love and peace“ eine verheißungsvolle Zukunft vorgaukelten.
Von Kuba in die Welt
Acosta Danza eröffnet die Tanzsaison in St. Pölten. Carlos Acosta und Marta Ortega berührten die Herzen. Das Publikum war begeistert.
Mitmachen oder ausgestoßen werden
Impulstanz hatte mit den Hungry sharks den richtigen Riecher. Und Hungry sharks mausern sich zu einer fixen Größe in der österreichischen Tanzszene.
Egomanisch aber genial
Ivo Dimchev, Allroundkünstler, drückte Impulstanz 2017 abermals seinen Stempel auf.
Die Poesie von Plastiksäcken
Die Poesie von Plastiksäcken Oleg Soulimenko with Alfredo Barsuglia & Jasmin Hoffer- LOSS (Foto: Katalin Erdödi) 15. August 2017 Tanz Impulstanz Das Leopoldmuseum bot einen höchst schlüssigen Rahmen für die Performance „Loss“ im Rahmen von Impulstanz. ...
Hirn und Herz
Impulstanz präsentierte in Kooperation mit dem Mumok mehrere Performances. Maria F. Scaroni beeindruckte dabei mit einer Arbeit, die sowohl den Intellekt als auch die Emotionen ihres Publikums ansprach.
Die x-te Potenz von politischer Inkorrektheit
Politisch korrekt war gestern. Heute gibt es „The Audition – For the Role of Stephen Hawking in The theory of everything“.
Gesellschaftsdruck und Hexenglaube
Dada Masilo riss das Impulstanz-Publikum mit ihrer Giselle-Interpretation zu Begeisterungsstürmen hin.