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Ergebnisse für " wiener festwochen "
Die Abgründe der menschlichen Seele

Die Abgründe der menschlichen Seele

Andrea Breth offenbart mit dieser Arbeit einen Blick auf die Welt, der durchtränkt ist vom Verständnis auch der allertiefsten Abgründe. Oder zumindest von der humanistischen Idee des Zulassens in diese hineinzublicken und nicht des Verbietens oder Verurteilens.

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Lord Chesterton beehrt den Thalhof

Lord Chesterton beehrt den Thalhof

Ein hervorragender Auftakt für den neuen Thalhof in Reichenau. Martin Schwanda spielt Neumanns Lord Chesterton herausragend. Ein mehr als gelungener Start für die Wortwiege an der Rax. Anna Maria Krassnigg gelingt mit ihrem Team ein Auftakt nach Maß.

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Und über allem thront Hillary

Und über allem thront Hillary

Ein wunderbarer Abend mit zwei begnadeten Schauspielern, die dem Publikum geben, was es sich sehnlichst wünscht: Eine Stunde prallvoll gepackt mit Vergnügen, Spaß, Überraschungen und dem Gefühl, dass zeitgenössisches Theater herrlich unterhaltsam sein kann.

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Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Das Baxter Theatre Center ist das zweitgrößte Theater in Capetown in Südafrika. Geleitet wird es – für Südafrika noch unüblicher als in Europa – von einer Frau, Lara Foot.

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Tschechow als großartige Lachnummer

Tschechow als großartige Lachnummer

„Galeb/Die Möwe“ von Anton Tschechow präsentiert sich in der Fassung des kroatischen Regisseurs Bobo Jelčić
von Beginn an als Probensituation an einer mittelgroßen Bühne und vermittelt dabei kein bisschen Landschaftsflair, dafür aber umso mehr Humor.

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Kuba on stage

Kuba on stage

Den Ausgang nahm das Stück von drei Gedichten von José Martí. Er ist so etwas wie der literarische Nationalheilige auf Kuba.

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Windige Finanzgeschäfte und die russische Seele

Windige Finanzgeschäfte und die russische Seele

Der russische Starregisseur Kirill Serebrennikow nahm sich des Romans „Tote Seelen“ an und bietet in der dramatischen Fassung nicht nur einen Einblick in die Mechanismen von windiger Geschäftemacherei. Er lässt auch tief in die russische Seele blicken.

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Ja, ja, was du schon wieder erzählst!

Ja, ja, was du schon wieder erzählst!

Im Plastikersaal der Künstlerhauses ist eine Art Round-Table aufgebaut. Elliptisch, nicht rund und die Sessel sind so angebracht, dass die Sitzenden voneinander wegsehen, nicht zueinander wie sonst üblich. Sie sitzen gegenüber großen, schlanken, hochkant gestellten Bildschirmen und warten auf das, was kommt.

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Mitmachen wird belohnt

Mitmachen wird belohnt

Fritz Kortners „Donauwellen“ – ein nach wie vor brisantes Stück – fasziniert und überzeugt im Theater Spielraum. Empfehlung: Plätze reservieren und Freunde mitnehmen!

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Zerstörerische Liebe

Zerstörerische Liebe

Was Haas und Händel hier schufen, ist ein Meisterwerk zeitgenössischer Oper. Ein Paradebeispiel, was Oper heute sein kann. Spannend, aufregend, aufwühlend.

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Kongo goes baroque

Kongo goes baroque

Coup fatal. Todesstoß. So nennt sich jene Produktion, die bei den Wiener Festwochen im Burgtheater zur Aufführung kam....

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Hamlet ist unschuldig

Hamlet ist unschuldig

Die Wiener Festwochen brachten mit dem Gerichtsstück „Please, continue (Hamlet)“ im Odeon ein gar nicht mehr so neues...

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Pures Understatement

Pures Understatement

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass sich europäisches Theater heute zu einem globalen Phänomen ausgewachsen hat, das jedoch national nur ansatzweise wahrgenommen wird.

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Ach du mein Vater!

Ach du mein Vater!

Und doch ist „Die Kiste im Baumstamm“ nichts anderes als die Neuauflage eines Grimm´schen Märchens, hinter dem jedoch nicht nur archetypische Verhaltensmuster und Figuren, sondern vor allem die Errungenschaften der Psychoanalyse liegen.

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Das blutende Herz Afrikas

Das blutende Herz Afrikas

Minutenlange Standing Ovations zeigten ihm und seinem Team im Saal des Odeons in Wien, dass er auf dem richtigen Weg ist. „Ich weiß nicht, ob ich etwas verändern kann.

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Warum bin ich, wie ich bin?

Warum bin ich, wie ich bin?

Panaibra Gabriel Canda lieferte mit „The Marrabenta Solos“ ein Lehrstück für die direkte Einflussnahme von Politik auf die Körperlichkeit der Menschen.

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Achtung Geheimtipp!

Achtung Geheimtipp!

Die LiteraTurnhalle wird sich in dieser Saison mit Sicherheit als ein „must-see“ für Wiener Lesewütige etablieren – das steht nach dem ersten fulminanten Durchgang fest.

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