Was man mit Matratzen alles machen kann

Was man mit Matratzen alles machen kann

auf Matratzen kann man schlafen stehen gehen sitzen liegen deklamieren singen herunterschauen sich fallen lassen sich umdrehen schnarchen kopulieren living sculptures posen ein Smartphone bedienen SMS schreiben mit dem Handy spielen seine Wäsche ablegen seine Wäsche...

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Nietzsche on stage

Nietzsche on stage

Unter dem Titel „to-rsO“, den es erst einmal aus seinen Bruchstücken zusammenzusetzen gilt, um zu erfahren, dass es sich dabei um das Bruchstückhafte eines Torsos handelt, performte die Tanzgruppe „feinsinn“ 3 Abende in der Expedithalle der ehemaligen Ankerbrotfabrik. Unter dem Titel „to-rsO“, den es erst einmal aus seinen Bruchstücken zusammenzusetzen gilt, um zu erfahren, dass es sich dabei um das Bruchstückhafte eines Torsos handelt, performte die Tanzgruppe „feinsinn“ 3 Abende in der Expedithalle der ehemaligen Ankerbrotfabrik.

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Open for everything

Open for everything

Der Titel der ersten großen Produktion im Tanzquartier, die bei den heurigen Wiener Festwochen zu sehen ist, lautet „Open for everything“. Ein Slogan, den Menschen immer dann verwenden (müssen), wenn sie sich in Situationen befinden, die eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit verlangen. Wer nicht flexibel ist, ist unbeweglich.

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Der große Traum vom kleinen Glück

Der große Traum vom kleinen Glück

Joris Camelin und Rémy Héritier, Philipp und Stefan Lirsch, Wolfgang Prinz und Michel Gholam – die Aufzählung ist unvollständig, aber sie zeigt, dass die Kombination von 2 tanzenden Männern auf der Bühne eine derzeit beliebte Zusammensetzung ist. Michael O’Connor und Brandon Gonzales steuern nun ein neues Kapitel mit dem Titel „A general theory of love“ in der männlichen 2er Besetzung des zeitgenössischen Tanzes bei.

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Africa meets contemporary dance

Africa meets contemporary dance

Wer würde in Zeiten wie diesen nicht davon träumen, dicke Goldbarren sein Eigen zu nennen!
Ula Sickle, die canadisch/belgische Choreografin, die mit Dinozor und Jolie Ngemi ins Tanzquartier eingeladen war, verwendete die Bezeichnung „solid gold“ jedoch für die Produktion des aus dem Kongo stammenden jungen Tänzers, der damit das erste Mal in Österreich auftrat.Wer würde in Zeiten wie diesen nicht davon träumen, dicke Goldbarren sein Eigen zu nennen!
Ula Sickle, die canadisch/belgische Choreografin, die mit Dinozor und Jolie Ngemi ins Tanzquartier eingeladen war, verwendete die Bezeichnung „solid gold“ jedoch für die Produktion des aus dem Kongo stammenden jungen Tänzers, der damit das erste Mal in Österreich auftrat.

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Emotion und Abstraktion

Emotion und Abstraktion

Hinter dem etwas sperrigen Titel Ecosahedron, zu Deutsch Ikosaeder, versteckt sich ein klar strukturierter 2teiliger Tanzabend mit insgesamt 20 Tänzerinnen und Tänzern, die aus 5 Nationen stammen.
Die portugiesische Choreografin Tânia Carvalho/Tânia Oak Tree – die ihren Namen zweisprachig angibt, bezieht sich darin auf den Ausdruckstanz von Rudolf von Laban, der diesen in großen Teilen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Monte Veritá in der Nähe von Ascona entwickelte.

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Kein einziger lehnte sich auf

Kein einziger lehnte sich auf

Die neue Produktion von Janez Janša zu besprechen macht nur dann Sinn, wenn man zulässt, anstelle der alleinigen Reproduktion des Gesehenen auch jene Assoziationen und Reflexionen zu beschreiben, die während und nach der Vorstellung aufkamen

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Wissen Sie, was ein Homonym ist?

Wissen Sie, was ein Homonym ist?

„Als Homonym bezeichnet man ein Wort, das für verschiedene Begriffe oder unterschiedliche Einzeldinge steht…Ein Beispiel ist das Wort „Tau“, das ein Seil, einen morgendlichen Niederschlag oder den 19. Buchstaben des griechischen Alphabets bedeuten kann.“ Liest man weiter, so findet man allerlei Homonyme, aber eines nicht: Sehnen und sehnen.

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1001 Bewegung

1001 Bewegung

Tanztheater – was ist das eigentlich? Wann wird Tanz zu einem Ereignis für das Publikum? Welche Rolle spielt die Musik? Was geschieht mit Tänzern, die gemeinsam auf der Bühne agieren? Was ist eine Choreografie? Ist das gesprochene Wort stärker wahrnehmbar als der bewegte Körper? Lassen sich Texte auch mit Tanz in Einklang bringen?

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Masse ist Macht

Masse ist Macht

Der Saal des Semperdepots ist nur schwach erleuchtet. 12 niedrige Podeste, hinter denen jeweils elektronisch präparierte Pianos stehen, rhythmisieren den Raum. Das Publikum findet an diesem Abend keine Sitzplätze vor, sondern bewegt sich nach Lust und Laune im Raum....

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