Juki-Kult
Der Kater, der Graf und der Zauberer
Ein Märchenklassiker im Lilarum.
Tausche Fressen gegen Freiheit
„Krähe und Bär – oder die Sonne ist für uns alle da“ ist eine wunderbare Aufführung mit einer tollen Regie und großartig gespielt.
Ein Märchen wie aus 1001 Nacht
„Die automatische Prinzessin“ entführt in eine versunkene Welt ohne elektronische Gadgets, die so kraftvoll und pur wirkt, wie ihre schillernden Charaktere.
Mäuse leben gefährlich
Dass Mäuse gefährlich leben, wenn sie mit Speck in eine Falle gelockt werden, das wissen auch schon die Allerkleinsten.
Welchen Zug nimmt man nach Afrika?
Die Geschichte von Schwarzweißlila ist so wie unser Leben: Weder schwarz noch weiß, sondern vor allem lila!
Fliegen müssen und fliegen dürfen sind zwei paar Schuhe
Im Dschungel Wien hatte im Jänner die Produktion „Ikarus oder der Traum vom Fliegen“ Premiere.
Über Gott und die Welt
Worüber reden Freunde, wenn sie zusammenkommen? Über Gott und die Welt und kommen dabei gerne vom Hundertsten ins Tausendste.
Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln
Hängen bleibt die Quintessenz: „Ich will nicht, dass es anderen Menschen schlecht geht“. Ob das reicht? Diese Frage muss jeder und jede für sich selbst entscheiden.
Krieg für Kinder
Visuell besticht die Inszenierung besonders durch den schlüssigen Einsatz der reduzierten Requisiten (Ausstattung: Vanessa Achilles-Broutin). Das Bühnenbild ist eine Abenteuerlandschaft aus beweglichen Bühnenteilen, die fantasievoll bespielt werden.
„Heinrich der Fünfte ist eine von insgesamt drei Shakespeare – Adaptionen am Dschungel Wien.
Zeitgenössischer Tanz, das klingt so hochtrabend!
Yvonne Birghan van Kruyssen, Intendantin des Festival Szene Bunte Wähne, gibt Einblick in ihren Arbeitsbereich
Dosen sind zum Spielen da. Und Ketchup auch!
Rot, gelb, weiß, grün und blau sind sie. Und zwei Augen haben sie und einen roten Mund. Klein sind sie und mittelgroß und gaaaanz groß, die bunten Dosen im Stück „Blechgeflüster“ des Theater der Figur aus Nenzing in Vorarlberg.
Eine kleine Geschichte zu einem ganz großen Thema
„Hinsehen, hinsehen, nicht wegsehen, das ist das Schwierigste überhaupt!“ Eine Mahnung, die vordringlich an die Erwachsenen im Publikum gerichtet ist und eindringlicher und liebevoller nicht mehr vermittelt werden kann. Eine kleine Geschichte mit einem großen Thema wird hier zu großer Theaterkunst.
Jeden Tag der gleiche Trott
„Tramway, Trott & Tiefkühlfisch“ ist eine wunderbare Parabel auf die Gleichschaltung der Menschen im Alltagstrott und auf den befreienden Einfluss von Musik. Es ist ein Plädoyer, seine eigenen Träume zu leben, aber auch ein warmherziges Votum mit seinen Mitmenschen zu sprechen anstatt in der Anonymität zu verschwinden.
Unbekannte machen Angst
Einen Fehler wieder gut zu machen, ist gar nicht leicht. Auch das wird in dieser Vorstellung vermittelt. Es dauert viele Entschuldigungsversuche und viele abgelehnte Geschenke, bis das Vertrauen zwischen den beiden wieder hergestellt ist und sie wieder gemeinsam tanzen. Solange, bis erneut etwas Unerwartetes geschieht und ein zweites weißes Monster auftaucht.
Die Vergangenheit ist kein treuer Begleiter
Erst scheint die Orientierung für das Publikum einfach. Eine Tänzerin trägt Trenchcoat und Stöckelschuhe und repräsentiert eine Erwachsene (Bénédicte Mottart), die andere, in kurzen Hosen und mädchenhafter Bluse, ist ihr jüngeres Ich (Coralie Vanderlinden). Schnell fächert sich das Stück jedoch sehr viel komplexer auf.
Im Himmel der Mond – auf der Welt die Musik
Zwei Produktionen, die unterschiedlicher nicht sein hätten können, wurden anlässlich des 18. internationalen Szene bunte Wähne Tanzfestivals für ein junges Publikum im Dschungel Wien gezeigt. Moon Awooh und Adams Welt.
Jackie Chan und die Primaballerina – ein Traumpaar mit Hindernissen
„Kennst du Jackie Chan?“ – eine Inszenierung aus dem Mezzanin Theater aus Graz bezauberte durch Erwin Slepcevic und Yukie Koji in besonderer Art und Weise.
Hierbleiber, Weggeher und Spaziergänger vertreiben sich die Zeit
Zähneputzen dauert drei Minuten und ein Geburtstag geht viel zu schnell vorbei. Erfahrungen, die auch die kleinsten Besucher des Dschungel Wien nachvollziehen können.
Push it, push it, push it
Rot, grün und blau – gleich nach dem Eintreten werden dem Publikum die Plätze im jeweiligen Farbsektor zugewiesen. Und dann muss erst einmal aufgewärmt werden. Wer da schon aus der Puste kommt, kann danach die tänzerische Leistung von Maartje Pasman, Matej Kubus und Jerca Roznik Novak erst richtig ermessen.