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Ergebnisse für " schauspielhaus "
Kommt Leute, lasst uns outen!

Kommt Leute, lasst uns outen!

Das Ensemble des Schauspielhauses erarbeitete gemeinsam mit dem Autor und Regisseur Falk Richter und dem Choreografen Nir de Volff einen Abend, an dem sich das Lebensgefühl der jungen Generation extrem verdichtet.

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Nora sucht sich einen Neuen

Nora sucht sich einen Neuen

Ein außergewöhnlicher Abend von höchstem Niveau, der zugleich unterhaltsam ist. Er verweist auf eine extrem kluge Programmierung, die den Ruf des Volkstheaters als zeitgenössische Bühne nachhaltig stärken wird können, wenn die Qualität der kommenden Stücke auch nur annähernd ähnlich sind.

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Der Traum und die harte Realität des Tanzes

Der Traum und die harte Realität des Tanzes

Cordeiro beeindruckt an diesem Abend nicht nur durch sein Doppeltalent, das er als Schauspieler und Tänzer zeigt. Es ist seine clevere, sich permanent verschränkende Dramaturgie mehrerer Personen und Ebenen, die beeindruckt. Es ist seine Sicht auf den Tanzbetrieb, die wie von außen wirkt, und doch aus dem innersten Kern desselben kommt.

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Wir machen nicht was Ihr wollt

Wir machen nicht was Ihr wollt

Die ersten beiden Produktionen von (8:tensions), dem Nachwuchsforum für junge Choreografie von ImpulsTanz, hatten viel Gemeinsames. Maarten Seghers aus Belgien und Elina Pirinen aus Finnland sorgten für Irritation aber auch Momente von Déjà vu.

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Ein Störenfried im sozialen Ungefüge

Ein Störenfried im sozialen Ungefüge

Das Gemeindekind im Schauspielhaus: Eine gelungene Inszenierung, die aufzeigt, wie gut komponierte, zeitgenössische Musik in der Verschränkung mit einem aktuellen und intelligent geschriebenen Stoff zu einem sehens- und hörenswerten Ganzen verschmilzt.

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Ein schlafender Gott ist so gut wie ein toter

Ein schlafender Gott ist so gut wie ein toter

Clemens Mädge ist kein Erzähler. Er stattet seine Figuren nicht mit der Möglichkeit aus, sich im Laufe des Abends psychologisch zu entwickeln. Vielmehr präsentiert er in seinem Stück einen erbärmlichen Istzustand dieser Welt, den seine Protagonisten und Protagonistinnen verkörpern. Auch der Zufall trägt nicht zur Erheiterung und Lebensverschönerung bei.

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Butter, Dosenfleisch und Herzerlfresser

Butter, Dosenfleisch und Herzerlfresser

Ferdinand Schmalz erhielt 2013 den Retzhofer Dramapreis, wurde 2014 bei der Kritiker-Umfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor gekürt und wird in diesem Jahr abermals eine Uraufführung eines seiner Stücke erleben. Geboren in Graz, studiert er Philosophie und Theaterwissenschaften in Wien und freute sich über die Aufführung von „am beispiel der butter“ im Vestibül des Burgtheaters. Grund genug für ein Interview, für das wir uns in der Kantine des Burgtheaters trafen.

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Ich bin die Butter!

Ich bin die Butter!

Der sprachliche Schmalzduktus macht klar, dass der Text ein für die Bühne Feingemachter ist. Einer, der nicht im Alltag zur Abnützung taugt. Vielmehr flutschen die Worte wie gut geschmiert und bauen subtile Bilder, die lange nachwirken.

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Tempo, Tempo, Tempo

Tempo, Tempo, Tempo

Churchills Text ist wie geschaffen für das Max-Reinhardt-Seminar und Esther Muschol macht es den Jungen möglich, ihre gesamte künstlerische Bandbreite an nur einem Abend zu zeigen.

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Urlaub und Untergang

Urlaub und Untergang

Das Schauspielhaus in Wien liefert eine Inszenierung ab, welche die Latte für diesen wundersamen, hoch artifiziellen, aktuellen und zugleich so berührenden Text sehr hoch legt.

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Blitz – Donner – Krach !

Blitz – Donner – Krach !

„Zur schönen Aussicht“ ist eigentlich ein tiefschwarzes „Lustspiel“, an dem in der vorliegenden Inszenierung vordergründig vor allem die „Lust am Spiel“ im Mittelpunkt zu stehen scheint. Horvath jedoch versetzte es über den plakativen Witz hinaus mit bitterbösem Humor und hellsichtigen Wirtschafts-Horrorszenarien, die längst von der Realität eingeholt wurden.

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Eine erzwungene Emanzipation

Eine erzwungene Emanzipation

Nicole Metzgers Inszenierung ist dicht, düster und dunkel, aber gerade dadurch auch bestechend, brillant und brisant. Sie komprimiert das Lebensgefühl einer verlorenen Generation, die sich noch nicht einmal bewusst ist, dass eine weitere Apokalypse noch auf sie zukommen wird.

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