Wo Ivo Dimchev draufsteht, ist pure Unterhaltung drin

Wo Ivo Dimchev draufsteht, ist pure Unterhaltung drin

Ivo Dimchev war zum 15. Mal infolge Gast bei Impulstanz. Zurecht. Denn jede seiner Shows ist und war ein Erlebnis. Zwar verfügt er über einen guten, erkennbaren USP, dennoch widmet sich der Künstler immer neuen Themengebieten. Dabei scheint er mit einer schier unerschöpflichen Kreativität ausgestattet zu sein.

Ein wiederkehrendes Opfer in neuem Gewand

Ein wiederkehrendes Opfer in neuem Gewand

Dada Masilo, die aus Südafrika stammende Tänzerin und Choreografin, hat sich in den vergangenen Jahren durch Neuinterpretationen von klassischen Balletten einen Namen gemacht. Mit „Swanlake“, „Carmen“ und „Giselle“ setzte sie starke, neuinterpretatorische Duftmarken. Mit „The Sacrifice“ einer Neubearbeitung des „Sacre du Printemps“ wollte sie erforschen, welche Opfer wir heute bereit sind zu bringen.

Verschwundene Impulsgeberinnen

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Das Festival Impulstanz hatte 2022, wie schon mehrfach zuvor, Lenio Kaklea, aus Griechenland stammende Tänzerin und Choreografin, nach Wien eingeladen. An ihrer Seite spielte, live am präparierten Klavier, der französische Pianist und Komponist britischer Herkunft, Orlando Bass.

Brutale Romantik

Brutale Romantik

„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.

Wo Ivo Dimchev draufsteht, ist pure Unterhaltung drin

Wo Ivo Dimchev draufsteht, ist pure Unterhaltung drin

Ivo Dimchev war zum 15. Mal infolge Gast bei Impulstanz. Zurecht. Denn jede seiner Shows ist und war ein Erlebnis. Zwar verfügt er über einen guten, erkennbaren USP, dennoch widmet sich der Künstler immer neuen Themengebieten. Dabei scheint er mit einer schier unerschöpflichen Kreativität ausgestattet zu sein.

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Bei uns wird Geschichte lebendig

Bei uns wird Geschichte lebendig

„Bei uns wird Geschichte lebendig“ doziert Kajetan Dick inmitten ‚seiner‘ Leichenhalle. Das Publikum, das sich rings um einen der fünf Seziertische drängt und interessiert seinem Vortrag zuhört, erschrickt ordentlich, als sich just in diesem Moment der Körper unter dem Leichentuch mit einem Ruck in die Höhe schnellt und zu wüten beginnt.

Zeitgenössischer Tanz ohne Schwellenangst

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Das diesjährige Tanzfestival „Pelzverkehr“ begab sich mit einem Teil seiner Programmatik auf neues Terrain in Kärnten. Sowohl im öffentlichen Raum als auch in den Sälen des MMKK fanden dieses Mal mehrfach Tanzveranstaltungen statt.

Im Tanzschritt von Spanien nach Indien

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In seinem eigenen Stück „Silk road“ vereint Jose Agudo seine ursprünglichen, tänzerischen Wurzeln mit jenen, die er später kennenlernte und kreiert eine Reise über tausende Kilomieter mithilfe des Tanzes.

Das Ich und das Du – wer ist wer?

Das Ich und das Du – wer ist wer?

Ist es ein Traum, ist es eine real erlebte Bedrohung, ist es der Kampf gegen das eigene Ich oder gegen eine Rivalin, mit der dann doch höchst lustvoll und lachend im Gleichschritt getanzt wird, was hier gezeigt wird?

Das Recht auf Freiheit und Provokation

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Das Kämpfen um das Recht auf Freiheit, scheint immer mit Gewaltakten verbunden zu sein. Selbst, wenn dieser Kampf, wie bei Steven Cohen, letztlich auch ein großes Stück, gegen sich selbst gerichtet ist.

Hungry sharks erobern mit Urban Dance die Tanzbühnen

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Der Enthusiasmus, der im Publikum nach der Aufführung spürbar war, macht überdeutlich: Hungry Sharks befinden sich punktgenau am Puls der Zeit und schaffen es, mit ihrer kreativen Arbeit sich einen eigenständigen Platz in der internationalen Tanzszene zu erobern.

Tartuffe als Stummfilmtanz

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„Staging a play: Tartuffe“ wartet mit einer ganz besonderen, extrem wiedererkennbaren Choreografie auf, für die man auch den Terminus „Stummfilmtanz“ verwenden könnte.

Ein Hauch von Woodstock in Graz

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Die Verschränkung von Kunst und gesellschaftlichem Impact kommt in dieser Arbeit nicht mit dem Holzhammer daher. Vielmehr gelingt CieLaroque mit „It`s all about“ das Kunststück, dem Publikum ein Stück positives Weltbild mit auf den Weg zu geben.

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