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Ergebnisse für " Tanzquartier "
Brutale Romantik

Brutale Romantik

„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.

Der Jaguar und die Schlange

Der Jaguar und die Schlange

Amanda Pina greift in ihrer neuen Arbeit „the jaguar and the snake“ auf altes Wissen von Ureinwohnern Südamerikas zurück.

Helles, das der Seele schmeichelt

Helles, das der Seele schmeichelt

Sphärisches aus zwei Generationen erklang bei Wien Modern in einem außergewöhnlichen Ambiente: der Wohnparkkirche Alt-Erlaa.

Hirn und Herz

Hirn und Herz

Impulstanz präsentierte in Kooperation mit dem Mumok mehrere Performances. Maria F. Scaroni beeindruckte dabei mit einer Arbeit, die sowohl den Intellekt als auch die Emotionen ihres Publikums ansprach.

Alles fake-dance, oder was?

Alles fake-dance, oder was?

Nada Productions präsentierten dem Impulstanz-Publikum ihre Produktion „war“ – ein Kriegstanz.

Die Erinnerung steckt im Körper

Die Erinnerung steckt im Körper

Die Bühne – eine Mischung aus praktischen Hilfsmitteln für den Tanz und skulpturaler Inszenierung. Die Performance –...

Erinnerungen bis ins Heute

Erinnerungen bis ins Heute

Zwei Veranstaltungen im Tanzquartier befassten sich mit dem Gestern – das ins Heute wirkt.

Die ungeschönte Poesie des Lebens

Die ungeschönte Poesie des Lebens

Wenn man einem Außerirdischen in 1 Stunde und 40 Minuten verständlich machen wollte, was das Leben ist – man müsste ihm „nicht schlafen“ von Alain Platel zeigen.

Zeitgenössischer Tanz muss unzeitgemäß sein

Zeitgenössischer Tanz muss unzeitgemäß sein

Wer kennt ihn nicht? Jenen groß gewachsenen, schlanken Mann, der nach fast jeder Premiere im Tanzquartier im Publikum aufsteht und zu einem Umtrunk und zum gemeinsamen Feiern in die Studios einlädt?

Und ewig grüßt der Vogerltanz

Und ewig grüßt der Vogerltanz

Es beginnt alles mit einem Sketch. Claire soll erraten, an welches Wort Richard denkt. Sie erhält dazu weder einen Hinweis, noch darf sie Fragen stellen.

Archivierte Aggressionen

Archivierte Aggressionen

Kann man physische Gewalt überhaupt in einem kulturellen Surrounding vermitteln?

Meine, deine, unsere Familie

Meine, deine, unsere Familie

Die schönsten Momente des Abends sind jene, in denen die Tänzer gemeinsam auftreten. Omar Rajeh zeigte im Tanzquartier, wie Multikulti lebbar sein kann.

Hüpfen bis Arzt kommt

Hüpfen bis Arzt kommt

Jan Martens Truppe gastierte mit „The dog days are over“ im Tanzquartier. Schweißtreibend, muskelstählend und unfassbar.

Tanz aus alltäglichem und sportlichem Bewegungsvokabular

Tanz aus alltäglichem und sportlichem Bewegungsvokabular

Fotos und Slowmotion – aus beiden Medien kennen wir sie: Bilder von alltäglichen Bewegungsabläufen, die darin entweder extrem verlangsamt werden und dadurch eine eigene Ästhetik erhalten oder ganz eingefroren werden.

Phace tanzt

Phace tanzt

Sie gehören weltweit zu den besten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sie zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihren Mut aus, Neues auszuprobieren.

Ein Kompendium der Lust

Ein Kompendium der Lust

Ingvartsen erhebt Intimes zum kollektiven Erlebnis. Ästhetisch aufbereitet wandelt es sich zum kulturellen Event

Wer enträtselt das Rebus?

Wer enträtselt das Rebus?

Alix Eynaudi zeigte mit „Edelweiß“ im Tanzquartier ein getanztes Rebus das seinen Namen verdient. Wer auf Auflösung hoffte, grübelt wahrscheinlich immer noch.

Es tut sich was in Wien

Es tut sich was in Wien

In der Walfischgasse gibt es eine neue Spielstätte für die Kinderopern der Staatsoper. Und das Tanzquartier bietet allen Interessierten nun eine Online-Mediathek an. Grund genug, ein wenig hinter die Kulissen zu schauen.

Der Körper als Conditio sine qua non

Der Körper als Conditio sine qua non

Bilder, das ist es, was Sasha Waltz hier vermittelt, keine dramaturgisch durchgehende Geschichte, sondern einzelne Szenen, die unabhängig von einander funktionieren. Und doch ergeben sie am Schluss ein Ganzes.

Mehr Mut zum Scheitern!

Mehr Mut zum Scheitern!

Die Verwendung von Objekten aus dem Alltag zieht sich wie ein roter Faden durch all seine Arbeiten. Alleine daran kann man schon erkennen, in welch hohem Maße Clément Layes mit Kreativität ausgestattet ist.

Von der Poesie der Alltagsobjekte

Von der Poesie der Alltagsobjekte

Teil 1 „Allege“ Unter dem Titel "Public in Private" wurden gleich zwei Arbeiten des französischen Choreografen Clément...

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