Von Michaela Preiner
Heute trainiert er nicht mehr die Geschwindigkeit seiner Finger, um sich mit anderen für das Guinness Buch der Rekorde zu messen. Vielmehr verwöhnt er sein Publikum nicht nur mit den bekannten Hits, sondern auch mit eigenen Kompositionen. Demnächst soll eine CD mit diesen Songs erscheinen, was Bence als weiteren, wichtigen Schritt seiner Karriere ansieht.
Das folgende Gespräch führten wir im Oktober 2019, wenige Tage vor seinem Auftritt in Graz.
Peter, Sie kommen gerade aus den USA zurück, leben Sie dort noch?
Ihre Karriere ist sehr interessant, weil sie ja ursprünglich klassischen Klavierunterricht hatten.
Gibt es Musiker in Ihrer Familie?
Ich höre oft, dass die Musik, die man als Kind gehört hat, einen großen Einfluss auf die spätere Karriere hatte.
Wie kam die Wende hin zur Popmusik?
Ihre Karriere scheint sehr gut geplant zu sein.
Was heißt in diesem Zusammenhang früh?
Wie viele Follower hatten Sie damals schon?
Hatten Sie da nicht einen „wow!“-Effekt?
Wie viele Leute arbeiten denn an Ihren Videos mit?
Sie benutzen verschiedene Klaviere bei den Aufnahmen. Warum eigentlich?
Das heißt, Sie suchen die Klaviere aus ästhetischen Gründen aus.
Welche Songs suchen Sie sich für Ihre Coverversionen aus?
Sie haben einen sehr speziellen Sound, denn es hört sich so an, als wären Sie ein ganzes Orchester.
Mit dem Klavier Percussion-Sounds zu machen oder Loops zu integrieren, haben Sie aber nicht im Studium gelernt.
Haben Sie schon Filmmusik geschrieben?
Gibt es Herausforderungen oder Ziele bei bestimmten Songs, die Sie covern möchten, aber auch bestimmten Gründen noch nicht gemacht haben?
Was üben Sie denn jetzt gerade?
Wie viele Songs haben die schon?
Fallen Ihnen die Kompositionen leicht ein?
Spielen Sie auch Jazz?
Spielen Sie selbst eigentlich noch Klassik?
Die Tourdaten von Peter Bence finden Sie hier:
https://peterbence.com/#concerts
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