Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

Kreative Lebenshilfe

Kreative Lebenshilfe

Das mumok und das 21er Haus waren Schauplätze von Lebenshilfe-Seminaren der kreativen Art. Jennifer Lacey und Anne Juren nahmen im Rahmen des Impuls Tanz-Festivals das Innere des Menschen näher unter die Lupe.

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Der Traum und die harte Realität des Tanzes

Der Traum und die harte Realität des Tanzes

Cordeiro beeindruckt an diesem Abend nicht nur durch sein Doppeltalent, das er als Schauspieler und Tänzer zeigt. Es ist seine clevere, sich permanent verschränkende Dramaturgie mehrerer Personen und Ebenen, die beeindruckt. Es ist seine Sicht auf den Tanzbetrieb, die wie von außen wirkt, und doch aus dem innersten Kern desselben kommt.

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Zitroniges Bewegungs-Vokabular

Zitroniges Bewegungs-Vokabular

Die Verschränkung zwischen dem historischen Vorbild des westlichen Aktionismus der 60er und 70er Jahre und alten, japanischen Kulturtraditionen funktioniert in dieser Produktion bestens. Geografische Grenzen verschwimmen, Bewegungen und deren Bedeutungen werden aus ihrem kulturellen Ursprungszusammenhang gerissen und erhalten einen globalen Anstrich.

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Wir machen nicht was Ihr wollt

Wir machen nicht was Ihr wollt

Die ersten beiden Produktionen von (8:tensions), dem Nachwuchsforum für junge Choreografie von ImpulsTanz, hatten viel Gemeinsames. Maarten Seghers aus Belgien und Elina Pirinen aus Finnland sorgten für Irritation aber auch Momente von Déjà vu.

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Das kalte Land

Das kalte Land

La Pasada blickt in die Untiefen der menschlichen Seele und die Geheimnisse der Figuren, die zu unerwarteten Wendungen führen aber zum Teil irreparable psychische Schäden hinterlassen.

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Die Abgründe der menschlichen Seele

Die Abgründe der menschlichen Seele

Andrea Breth offenbart mit dieser Arbeit einen Blick auf die Welt, der durchtränkt ist vom Verständnis auch der allertiefsten Abgründe. Oder zumindest von der humanistischen Idee des Zulassens in diese hineinzublicken und nicht des Verbietens oder Verurteilens.

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Lord Chesterton beehrt den Thalhof

Lord Chesterton beehrt den Thalhof

Ein hervorragender Auftakt für den neuen Thalhof in Reichenau. Martin Schwanda spielt Neumanns Lord Chesterton herausragend. Ein mehr als gelungener Start für die Wortwiege an der Rax. Anna Maria Krassnigg gelingt mit ihrem Team ein Auftakt nach Maß.

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Manipulation am Theater

Manipulation am Theater

Dort, wo die Nachwuchsschauspielerinnen und –schauspieler ihre eigenen Geschichten erzählen, wo sie mit großer Spielfreude und Imitationslust über den Laufsteg trippeln und ihre ungebremste Energie spielerisch einsetzen können, hat der Abend seine Höhepunkte.

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Die spannende Suche nach Wim

Die spannende Suche nach Wim

"Wim ist weg" heißt es derzeit im Augarten. Eine neue Produktion des Dschungel Wien unter der Regie von Sara Ostertag schickt die Kinder auf eine spannende Suche nach einem kleinen Buben, der sich die Welt ansehen möchte. [video...

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Was ist schön am Jungsein?

Was ist schön am Jungsein?

„For ever Peter Pan“ war als Ausgangslage für die Ausschreibung angedacht. Nach dem Besuch der vier finalen Produktionen stellt sich unweigerlich die Frage: Was ist schön am Jungsein? Die Unschuld, nicht die körperliche, sondern vor allem jene, mit denen sich unsere Gewissen einst betäuben ließen, die ist offenbar längst dahin.

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Und über allem thront Hillary

Und über allem thront Hillary

Ein wunderbarer Abend mit zwei begnadeten Schauspielern, die dem Publikum geben, was es sich sehnlichst wünscht: Eine Stunde prallvoll gepackt mit Vergnügen, Spaß, Überraschungen und dem Gefühl, dass zeitgenössisches Theater herrlich unterhaltsam sein kann.

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Jössas, do liegt a Leich!

Jössas, do liegt a Leich!

„Vorsicht, zurücktreten! Achtung, die nächste Straßenbahn ist unsere.“ Eine Gruppe von Menschen steht an der Haltestelle Laurenzgasse und wartet unter Anleitung von Oliver Hangl auf eine besondere Straßenbahn.

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Tschechow als großartige Lachnummer

Tschechow als großartige Lachnummer

„Galeb/Die Möwe“ von Anton Tschechow präsentiert sich in der Fassung des kroatischen Regisseurs Bobo Jelčić
von Beginn an als Probensituation an einer mittelgroßen Bühne und vermittelt dabei kein bisschen Landschaftsflair, dafür aber umso mehr Humor.

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Action und Kontemplation

Action und Kontemplation

Máté Mészáros hinterlässt den Eindruck, eine komplexe Choreografie auf die Beine stellen zu können, die höchsten technischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Padmini Chettur gelang mit ihrer Choreografie nicht nur eine außergewöhnliche, neue Formensprache, in der einzelne Bewegungselemente mit Benennungen wie „windmill“, „diagonal arms“ oder „horizontal tracing“ versehen sind. Es gelingt ihr auch, den Ablauf des menschlichen Lebens in eine abstrahierte Form zu gießen, die all das einschließt, was als allgemeingültiges Kondensat desselben angesehen werden kann.

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Kreative Lebenshilfe

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Das mumok und das 21er Haus waren Schauplätze von Lebenshilfe-Seminaren der kreativen Art. Jennifer Lacey und Anne Juren nahmen im Rahmen des Impuls Tanz-Festivals das Innere des Menschen näher unter die Lupe.

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Der Traum und die harte Realität des Tanzes

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Cordeiro beeindruckt an diesem Abend nicht nur durch sein Doppeltalent, das er als Schauspieler und Tänzer zeigt. Es ist seine clevere, sich permanent verschränkende Dramaturgie mehrerer Personen und Ebenen, die beeindruckt. Es ist seine Sicht auf den Tanzbetrieb, die wie von außen wirkt, und doch aus dem innersten Kern desselben kommt.

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