Dynamisch, emotional und provokant – Kasimir und Karoline in einer schlüssigen Inszenierung von Philipp Preuss im Volkstheater
Suchergebnisse
Endzeitstimmung in Jerusalem
Verkohlte Leichen, eine abgebrannte Häuserruine, ein Baugerüst – das ist das Endzeitstimmung verbreitende Bühnenbild von „Nathan der Weise“ im Volkstheater.
Shakespeare – wie er sein sollte
Die Schauspielschule Krauss präsentierte mit „Romeo und Julia“ ihre Abschlussklasse 2017 im Off-Theater. Und wie fulminant!
Zu fleischgewordenen Exceltabellen finde ich keinen Zugang
Der Schauspieler Martin Schwanda gibt Auskunft über einen venezianischen Maskenbauer, die verbreitete Angst vor dem Auftritt und das Meerschweinchen Mucki.
Henkersmahlzeiten und Pubgeschwätz
Ein Theaterstück das unterhält, schockiert, das einem zum Lachen bringt und gleichzeitig verstört, ist ganz selten. Hangmen ist so eines.
Die ungeschönte Poesie des Lebens
Wenn man einem Außerirdischen in 1 Stunde und 40 Minuten verständlich machen wollte, was das Leben ist – man müsste ihm „nicht schlafen“ von Alain Platel zeigen.
Besser eine Trüffelsalami im Haus als eine Nutte am Hals
Die schon für Frühling dieses Jahres geplante Aufführung „Mugshots“ von Thomas Glavinic wurde nun unter seiner eigenen Regie im Volx Margarethen zur Aufführung gebracht.
Mehr Nebel!
Für gewöhnlich ist die Freude groß, wenn er sich verzieht – der Nebel. Im Volkstheater darf er in Jelineks „Rechnitz (Der Würgeengel) nicht nur wabernd über die Bühne ziehen.
Jeder Liebeskummer hat ein Ablaufdatum
Ein Marienkäfer fliegt von Glatzes Finger geradewegs auf die große Leinwand hinter ihm und zerplatzt dort blutig.
Uns rennen die Menschen förmlich die Bude ein
Das Volkstheater ist dabei, Theater mit den Menschen aus Wien zu machen. Ein Interview mit Constance Cauers vom Jungen Volkstheater
OM AM HIMMELSZELT, PICKT A RODA MOND
Alles Walzer, alles brennt. Eine Untergangsrevue. So nennt sich die neueste Produktion im Volkstheater und bietet Intensiv-Nachhilfe in Sachen österreichische Geschichte.
Déjà vu mit Fahrrad
Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.
Bittere Pillen in eleganter Verpackung
Yael Ronen präsentiert mit ihrer Stückentwicklung „Niemandsland“ einen brillanten Theaterabend
Mit Geschrei, Hurra und Bösartigkeit in den Untergang
Dušan David Pařízek inszeniert im Volkstheater „Das Narrenschiff“.
Opulentes Theater im Niemandsland zwischen gestern und heute
„The blind poet“ von Jan Lauwers Needcompany
Himmel, Hölle und Paradies
Hieronymus Bosch starb vor genau 500 Jahren. Marie Chouinard begeisterte das ImpulsTanz Publikum mit der Interpretation seines „Garden of earthly delights“.
Ein Klassiker des zeitgenössischen Tanzes
„Die verklärte Nacht“ von Arnold Schönberg bezauberte das Publikum in einer Choreografie von Anne Teresa De Keersmaeker.
Die Bühne als überdimensionale Männerspielwiese
Wie fühlt man sich als Mann? Was wäre Mann gerne geworden? Wovon träumt Mann?
Im Tanzschritt durch Raum und Zeit
BiT von Maguy Marin ist der Versuch, eine Konstante im Verlauf des Menschseins zu finden.
Die Tanzmetropole Wien lebt!
Das ImpulsTanz Festival 2016 bringt hochkarätiges Tanztheater nach Wien.
Meine, deine, unsere Wohnung
Das, was hier gespielt wird, ist allzeit gültig.
Heil Hitler! Es darf gelacht werden.
Ein sehenswerter, denkwürdiger, aber auch extrem unterhaltsamer Abend
Verrat oder Heldentat?
Wie reagiert ein Mensch, wie seine Umwelt und wie seine Nachfahren auf einen ausweglosen Zustand, bei dem es scheinbar keine alternativen Handlungsmöglichkeiten gibt?
There is no system
„Kein Stück über Syrien“ folgt derselben Logik wie die paradoxe Aufforderung, jetzt nicht an den rosa Elefanten zu denken.
Bitte nur keine fremde Gesellschaft!
Im Kasino am Schwarzenbergplatz wird Harold Pinters Klassiker „Party Time“ aus dem Jahr 1991 gezeigt.
Shakespeare deconstructed oder was macht man, wenn man die Geschichte schon kennt?
Die Bühne dreht sich im Dunkeln. Gibt kurzfristig den Blick auf einen Raum frei, in dem sich Menschen um sieben an der...
Lost and found – eine gemischte Kost
Im Volkstheater prallen in „Lost and found“ von Yael Ronen unterschiedliche Lebenswelten aufeinander. Ein dramatischer Stoff eingebettet in eine lockere, flapsige Komödie.
Gfreist di, Pepi?
Das Volkstheater spielt in dieser Saison „Zu ebener Erde und erster Stock“ von Johann Nestroy. So schwarz, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
Schuldig ist man, wenn man wegsieht
„Von den Beinen zu kurz“. Ein kammermusikalisch inszeniertes Theaterstück über Kindesmissbrauch, aber auch über Verantwortung im Allgemeinen.
Ich verstehe gar nicht, wo der Staub herkommt, von dem alle sprechen.
Ein Interview mit Calle Fuhr, Regieassistent und Regisseur am Volkstheater.