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Ergebnisse für " volkstheater "
Endzeitstimmung in Jerusalem

Endzeitstimmung in Jerusalem

Verkohlte Leichen, eine abgebrannte Häuserruine, ein Baugerüst – das ist das Endzeitstimmung verbreitende Bühnenbild von „Nathan der Weise“ im Volkstheater.

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Die ungeschönte Poesie des Lebens

Die ungeschönte Poesie des Lebens

Wenn man einem Außerirdischen in 1 Stunde und 40 Minuten verständlich machen wollte, was das Leben ist – man müsste ihm „nicht schlafen“ von Alain Platel zeigen.

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Mehr Nebel!

Mehr Nebel!

Für gewöhnlich ist die Freude groß, wenn er sich verzieht – der Nebel. Im Volkstheater darf er in Jelineks „Rechnitz (Der Würgeengel) nicht nur wabernd über die Bühne ziehen.

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OM AM HIMMELSZELT, PICKT A RODA MOND

OM AM HIMMELSZELT, PICKT A RODA MOND

Alles Walzer, alles brennt. Eine Untergangsrevue. So nennt sich die neueste Produktion im Volkstheater und bietet Intensiv-Nachhilfe in Sachen österreichische Geschichte.

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Déjà vu mit Fahrrad

Déjà vu mit Fahrrad

Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.

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Himmel, Hölle und Paradies

Himmel, Hölle und Paradies

Hieronymus Bosch starb vor genau 500 Jahren. Marie Chouinard begeisterte das ImpulsTanz Publikum mit der Interpretation seines „Garden of earthly delights“.

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Verrat oder Heldentat?

Verrat oder Heldentat?

Wie reagiert ein Mensch, wie seine Umwelt und wie seine Nachfahren auf einen ausweglosen Zustand, bei dem es scheinbar keine alternativen Handlungsmöglichkeiten gibt?

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There is no system

There is no system

„Kein Stück über Syrien“ folgt derselben Logik wie die paradoxe Aufforderung, jetzt nicht an den rosa Elefanten zu denken.

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Lost and found – eine gemischte Kost

Lost and found – eine gemischte Kost

Im Volkstheater prallen in „Lost and found“ von Yael Ronen unterschiedliche Lebenswelten aufeinander. Ein dramatischer Stoff eingebettet in eine lockere, flapsige Komödie.

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Gfreist di, Pepi?

Gfreist di, Pepi?

Das Volkstheater spielt in dieser Saison „Zu ebener Erde und erster Stock“ von Johann Nestroy. So schwarz, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt.

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