Der Klang bleibt und bleibt und bleibt. Hallt nach in den Ohren, geht nicht aus dem Kopf. Und ist so einzigartig, dass...
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Zeitgenössisches mit Wiedererkennungswert
Mit einem fulminanten Konzertabend im großen Saal des Konzerthauses wurde das diesjährige Festival Wien Modern eröffnet. Dabei kamen drei Werke zur Aufführung, die untereinander gewisse Parallelen aufweisen.
Die Auflehnung kommt mit dem Alter
Ein Ausnahmeabend – wie kann es bei dieser Komponistin auch anders sein – mit hohem Erkenntniszuwachs.
Welche Rolle hat ein Solist?
Im Konzerthaus dirigierte Simeon Pironkoff einen Abend unter dem Titel „Brugmansia“ – Solo und Ensemble und stellte sich quasi schon im Titel des Abends die Frage nach dem solistischen Tun.
Darf ich bitten?
Das Team um Matthias Losek hat sich für die diesjährige Saison von Wien Modern etwas Besonderes ausgedacht. Unter dem Motto „Tanzmusik für Fortgeschrittene“ lud es in den großen Saal des Konzerthauses.
Spannung pur
Mit dem Auftritt des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg unter dem Dirigat von Francois-Xavier Roth bescherte Wien Modern seinem Publikum einen äußerst spannungsreichen Abend. Und das in mehrfacher Hinsicht.
Arditti Quartet – mehr braucht´s nicht, oder?
Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gab sich das „Arditti Quartet“ bei Wien Modern die Ehre. Insgesamt neun Werke wurden dabei vor einem treuen und eingeschworenen Publikum im Mozart Saal des Konzerthauses zur Aufführung gebracht, wobei auch an beiden Tagen Sarah Maria Sun mit ihrem Sopran einen großen Beitrag zum Gelingen beisteuerte.
Vita brevis, ars longa
Der ÖKB (Österreichische Komponistenbund) hat anlässlich seines 100jährigen Bestehens ein Konzert zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus gewidmet.
Vom XX. ins XXI. Jahrhundert in 2 Stunden
Das Ensemble eXXj (ensemble XX. jahrhundert) bestritt das zweite Konzert anlässlich des Festivals des Österreichischen Komponistenbundes, der in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen feiert.
Kons goes Party
Das Konservatorium Wien veranstaltete am 19. April in den Tiefen des Konzerthauses im Rahmen der Konzertreihe „Im Loth“ eine vielstündige Party – und verschränkte dabei Jazz mit zeitgenössischer E-Musik, ohne Ohrwürmer des 20. Jahrhunderts dabei ganz außer Acht zu lassen. Die Tiefen des Konzerthauses bestehen nicht nur aus dem Berio-Saal, der an diesem Abend, auch dank kluger Bestuhlung, voll war, sondern auch der Bereich des Buffets im Kellerhalbstock verwandelte sich zeitweise in eine Klangbühne.
Konzentrierte Ballung und ephemerer Hauch
Das Konzert des RSO unter der Dirigentin Susanna Mälkki, das Abonnementpublikum zu zeitgenössischer Musik von Wien Modern in den großen Saal des Konzerthauses lockte, war von einem Gegensatzpaar gekennzeichnet: Konzentrierte Ballung von Klangvolumen stand einem ephemeren Hauch gegenüber, der höchste Konzentration von den InterpretInnen genauso wie vom Publikum verlangte.
Der Unterschied zwischen Klang und Geräusch
Die beiden Zitate – aus der Internetenzyklopädie Wikipedia entnommen – lassen sich gut vor eine Besprechung des Konzertes des Talea Ensembles stellen, das im Rahmen von Wien Modern im Konzerthaus einen Abend zum Besten gab, der ausschließlich Werken von Olga Neuwirth gewidmet war.
Wir können nur die erreichen, die sich dafür auch interessieren!
Interview mit Matthias Lošek, dem Leiter des Festivals Wien Modern im Dezember 2011. Wien Modern versteht sich als international agierendes Festival, das auch so wahrgenommen wird.
Ich habe den Eindruck, dass ich ein musikalischer Tafelbildmaler bin
Interview mit dem österreichischen Komponisten Gerald Resch anlässlich des Festivals Wien Modern 2011. Meine Vorstellung ist doch ziemlich genau, daher ist es nicht sehr überraschend; ich weiß ja, was ich geschrieben habe. Bei manchen Sachen, die ich mir anders vorgestellt habe – da geht es vor allem um Balance – wenn ich zum Beispiel höre, was die Hörner spielen, weiß ich, dass ich anstelle von Mezzopiano doch besser Mezzoforte notieren hätte sollen.
Great Britain meets Austria
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