Die documenta12 hat ihre Pforten geschlossen und die Berichterstattung darüber ebbt langsam ab. Die Aufregungen wurden alle abgelebt, die Enttäuschungen kollektiv bestätigt, die Presse hat, je nach Medium, flach oder vertiefend berichtet, blogs entstanden und 1000 Chinesen ziehen wieder von dannen. Dennoch gibt es einiges, worüber es sich lohnt, vertiefend nachzudenken. Ohne Neuigkeitsstress, ohne Verlagsdruck, ohne Mediengehirnwäsche. In den nächsten Tagen sollen einige Artikel über Erlebnisse auf der documenta12 folgen und auch zur Diskussion anregen. Beiträge von Leserinnen und Lesern sind herzlich willkommen.
Nachlese documenta12
von Michaela Preiner | Okt 1, 2007 | Ausstellung | Künstler | 0 Kommentare
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