Wiener Festwochen

Rohtko oder Rothko – finde den Fehler

Rohtko oder Rothko – finde den Fehler

In der Produktion ‚Rohtko‘ des polnischen Regisseurs Łukasz Twarkowski erhielt das Publikum Einblick in den zum Teil mafiosen Kunstbetrieb.

Seid lieb zueinander!

Seid lieb zueinander!

„Blutstück“ – nach dem Bestseller „Das Blutbuch“ von Kim de l’Horizon begeisterte im Volkstheater hauptsächlich junges Publikum der Wiener Festwochen.

Eine spannende Mischung

Eine spannende Mischung

Bouchra Ouizguen legte mit ihrer Arbeit „Elephant“ im Rahmen der Wiener Festwochen ein grenzüberschreitendes Tanzprojekt vor.

Das Grauen spielt sich nicht nur im Theater ab

Das Grauen spielt sich nicht nur im Theater ab

Machtmissbrauch beginnt in der Familie und er wird von dort aus weitergegeben. Gisèle Vienne gelang mit ‚L´etang / Der Teich‘ eine hochemotionale Umsetzung des gleichnamigen Theaterstückes von Robert Walser. Dabei wird vor Augen geführt, wie Kinder ihren Eltern emotional ausgeliefert sind und wie sehr sie unter Liebesentzug leiden.

Viel Kopf, wenig Herz

Viel Kopf, wenig Herz

Bei ‚Un imagen interior‘ der Gruppe El Conde de Torrefiel funktionierte der Griff in die Zauberkiste des post-dramatischen Theaters nur beschränkt.

Musik und Tanz ohne Zeit und Raum

Musik und Tanz ohne Zeit und Raum

TUMULUS – die neue Arbeit von François Chaignaud und dem Dirigenten Geoffroy Jourdain vereinigt Tanz mit historischer und zeitgenössischer Musik. Sie erzählt von der Vergänglichkeit des Lebens genauso wie von der Lust zu feiern und das Leben zu genießen.

Wiener Festwochen reloaded

Wiener Festwochen reloaded

Tomas Zierhofer-Kin stieß so manche heilige Kulturkuh von ihrem Sockel und bereitete damit Platz für Neues. Eine Zustimmung.

Die dunkle Seite der Superhelden

Die dunkle Seite der Superhelden

Elisabeth Bakambamba Tambwe zog alle Register ihres Könnens: Coco Na Chanel war aufregend, verstörend und unterhaltsam.

Das Konzentrat eines Weltepos

Das Konzentrat eines Weltepos

Battlefield von Peter Brook und Marie-Hélène Estienne ist eine Art Vermächtnis an das Theaterpublikum. Ein Vermächtnis, das die Menschen bei den Wiener Festwochen zutiefst berührte.

Ein großer Theaterstoff

Ein großer Theaterstoff

Das Paradies ist verloren, aber es liegt an uns selbst, was wir während unserer eigenen Lebensspanne aus unserer Welt machen.

24 Stunden Tanz

24 Stunden Tanz

Bruno Beltrão feiert die Männlichkeit auf der Tanzbühne. Getränkt mit Testosteron war „New Creation: Inoah“ ein umjubelter Beitrag der Wiener Festwochen.

Mütze ab, Wagner ist`s!

Mütze ab, Wagner ist`s!

Jonathan Meese und Bernhard Lang schufen eine höchst subjektive Uminterpretation von Richard Wagners Parsifal. Gemeinsam gelang ihnen damit ein großer Wurf.

Eine afrikanische Entführung

Eine afrikanische Entführung

Mit „Les robots ne connaissent pas le Blues oder Die Entführug aus dem Serail” durfte das Festwochen-Publikum Mozart von einer gänzlich neuen Seite erleben.

Liebe, Lust und Leidenschaft

Liebe, Lust und Leidenschaft

Verstörendes, Verwirrendes aber zugleich auch Bildgewaltiges. Der Chinese Tianzhuo Chen eröffnete mit „Ishvara“ den Reigen der großen Produktionen der diesjährigen Wiener Festwochen.

Ohne Worte aber nicht ohne Geräusche

Ohne Worte aber nicht ohne Geräusche

Die drei Schwestern von Anton Tschechow gehören zur Weltliteratur und sind in Russland so bekannt, dass das Publikum jeden einzelnen Satz davon kennt.

Ein idealer Gatte

Ein idealer Gatte

Bogomolovs 4stündiges Opus über die Verfasstheit der heutigen Moskauer Schickeria, über korrupte Zustände, oligarchisches Gehabe und gelangweilte Milionärinnen zeigt viele Anlehnungen an Oscar Wildes Vorbildstück.

Elend, Elend nichts als Elend

Elend, Elend nichts als Elend

Die Idee des litauischen Theatermachers Oskaras Koršunovas geht davon aus, klassische Texte dramaturgisch neu umzusetzen und neuen Texten eine klassische Inszenierung zu verpassen.

Kommt Leute, lasst uns outen!

Kommt Leute, lasst uns outen!

Das Ensemble des Schauspielhauses erarbeitete gemeinsam mit dem Autor und Regisseur Falk Richter und dem Choreografen Nir de Volff einen Abend, an dem sich das Lebensgefühl der jungen Generation extrem verdichtet.

Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde

Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde

Ein Monster beherrscht den Bühnenraum. Ein technisches Monster, ein Hybrid aus einer Propellermaschine, einer Windmühle und einer riesigen Dampflok. Bedrohlich steht es da und man kann erahnen, dass sein Inneres nicht weniger bedrohlich als sein Äußeres ist.

Die Abgründe der menschlichen Seele

Die Abgründe der menschlichen Seele

Andrea Breth offenbart mit dieser Arbeit einen Blick auf die Welt, der durchtränkt ist vom Verständnis auch der allertiefsten Abgründe. Oder zumindest von der humanistischen Idee des Zulassens in diese hineinzublicken und nicht des Verbietens oder Verurteilens.

Manipulation am Theater

Manipulation am Theater

Dort, wo die Nachwuchsschauspielerinnen und –schauspieler ihre eigenen Geschichten erzählen, wo sie mit großer Spielfreude und Imitationslust über den Laufsteg trippeln und ihre ungebremste Energie spielerisch einsetzen können, hat der Abend seine Höhepunkte.

Ohne Moni, ohne Vroni aber mit Puri-Puri

Ohne Moni, ohne Vroni aber mit Puri-Puri

Wer sich gerne leicht unterhalten lässt, wird mit dieser Inszenierung gut bedient. Wer ein wenig Hirnfutter mit nach Hause nehmen möchte, tut sich schon ein wenig schwerer.

Pin It on Pinterest