Ausstellung
Der menschliche Körper steht immer im Mittelpunkt
Die große Auswahl – die Schau vereint über 200 Werke – gibt nicht nur einen Einblick in die grafisch-formale Umsetzung geplanter Aktionen, sondern vielmehr in das Denken des Künstlers an sich.
Eine Stadt im Zauber von Licht und Klang
Das Festival „Klanglicht“ wurde bereits zum 4. Mal in Graz veranstaltet. Die Bühnen Graz präsentierten dabei nicht nur ihre Häuser, sondern niederschwellig zeitgenössische Kunst.
Naziterror und die Gerechten unter den Völkern
Die Gerechten. Courage ist eine Frage der Entscheidung. Diese Ausstellung im Volkskundemuseum sollte eine Pflichtveranstaltung für alle Österreicherinnen und Österreicher sein.
Kraft und Vergänglichkeit
Das große Plus der Ausstellung „Die Kraft des Alters“ besteht nicht darin, ein bestimmtes Narrativ über den letzten, menschlichen Lebensabschnitt vermitteln zu wollen. Vielmehr sind es die vielen, unterschiedlichen, künstlerischen Zugänge und Positionen, die das Phänomen „Altern“ beleuchten.
Gefangen in der Endlosschleife
Wie jedes gute Kunstwerk wirft auch „L´aringa – Der Hering“ eine Menge von Fragen auf. Grund genug, sich die Performance bei einer der nächsten Gelegenheiten selbst anzusehen
Die viennacontemporary will mehr
Mit der großen Anzahl von österreichischen Galerien ermöglicht die viennacontemporary vor allem aber auch einen schönen Überblick über den heimischen Kunstmarkt, bei dem vor allem auch die Internationalität der Künstler auffiel.
Eine Stadt im Zauber von Licht und Klang
Das Festival „Klanglicht“ wurde bereits zum 4. Mal in Graz veranstaltet. Die Bühnen Graz präsentierten dabei nicht nur ihre Häuser, sondern niederschwellig zeitgenössische Kunst.
Kunst-Geschichten aus China mitten in Wien
Erste große Ai Weiwei – Ausstellung in Österreich
Wegschauen gilt nicht
Eine umfangreiche Schenkung ist der Anlass, warum Jim Dine in der Tietze Galerie der Albertina eine Ausstellung eingerichtet wurde.
Sengl sitzt
Das Untergeschoß des Leopold Museums ist bis Februar 2016 mit einer One-man-Schau bestückt. „Sengl malt“ ist an der Wand in roten Lettern als Titel zu lesen.
Einfach schön
Markus Lüpertz durfte im Arnulf-Rainer-Museum in Baden nach Herzenslust schalten und walten und dabei sein Werk in Beziehung zu Arbeiten seines Gastgebers setzen. Heraus kam eine Schau, die lebendig und ästhetisch zugleich wirkt wie selten eine zuvor.
Wer etwas sehen will, muss fragen
Für die Gestaltung der Schau „Verkauf in Nebenräumen“ in der Schottenfeldgasse 45, jener Location, in der meist junge Kunstpositionen von Krinzinger präsentiert werden, lud sie Harald Falckenberg ein.
Die Zeichnung lebt!
In der Ausstellung „Drawing now 2015“ werden in der Albertina 130 Werke von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern gezeigt.
Wo man den Wald vor lauter Bäumen besser sehen kann
Bilder aus dem Zyklus „Wald“ von F.S. Mrkvicka sind noch bis ca. 22. August in der sommergalerieZöbing zu sehen. Ein kühler Tipp für heiße Tage.
Zöbing goes Düsseldorf
Ein wenig Verrücktheit gehört dazu, von beiden Seiten. Sowohl was das Galeristenpaar betrifft, als auch den Künstler. Denn die Anreise in den kleinen Ort im Kamptal per Auto dauert immerhin 8 Stunden von Düsseldorf aus.
Mit den Augen einer Tochter
Im Jüdischen Museum ist eine kleine, feine Schau der Fotos von Erich Lessing zu sehen. Seine Tochter Hannah wählte einen Querschnitt aus seinem Werk.
Shil what?
Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.
Auf der Suche nach dem Schönen und Unvollkommenen
Die Fotografin Rinko Kawauchi ist im Kunst Haus Wien mit der Schau „Illuminance“ zu sehen. Eine Suche nach dem Schönen und ein Bekenntnis zur Unvollkommenheit. Guido van der Werve überzeugt in der Garage mit einer videografierten Aktion in einer körperlichen Ausnahmesituation.
Wachkoma, Blindenfussball und Kunst
Verlässt man das anspruchsvolle Setting jedoch wieder, weiß man, dass kein Muskel- sehr wohl aber ein Wissenszuwachs stattgefunden hat. Was man damit macht, ist so individuell, wie der Zugang zu „training – Spielstätte für einen inklusiven Humanismus“.