Ausstellung
Kraft und Vergänglichkeit
Das große Plus der Ausstellung „Die Kraft des Alters“ besteht nicht darin, ein bestimmtes Narrativ über den letzten, menschlichen Lebensabschnitt vermitteln zu wollen. Vielmehr sind es die vielen, unterschiedlichen, künstlerischen Zugänge und Positionen, die das Phänomen „Altern“ beleuchten.
Gefangen in der Endlosschleife
Wie jedes gute Kunstwerk wirft auch „L´aringa – Der Hering“ eine Menge von Fragen auf. Grund genug, sich die Performance bei einer der nächsten Gelegenheiten selbst anzusehen
Die viennacontemporary will mehr
Mit der großen Anzahl von österreichischen Galerien ermöglicht die viennacontemporary vor allem aber auch einen schönen Überblick über den heimischen Kunstmarkt, bei dem vor allem auch die Internationalität der Künstler auffiel.
Sprache trifft auf Kunst
Curated by_vienna widmet sich in einer kohärenten, galerienübergreifenden Schau dem Thema Bild und Sprache
Ein Schmetterling namens Jan Fabre
Im Leopoldmuseum ist bis 27. August 2017 „Stigmata“ – eine große Überblicks-Schau über einen Teilaspekt der künstlerischen Arbeit der letzten 40 Jahre von Jan Fabre zu sehen.
Ein Muss und ein Traum für alle Modebegeisterten
Fashionistas , Vogue-Lesende, Modedesignstudierende oder schlicht Modebegeisterte werden die aktuelle Ausstellung vom Belvedere im Winterpalais lieben. Schnell sein! Die Ausstellung läuft noch bis 25. Juni!

Gefangen in der Endlosschleife
Wie jedes gute Kunstwerk wirft auch „L´aringa – Der Hering“ eine Menge von Fragen auf. Grund genug, sich die Performance bei einer der nächsten Gelegenheiten selbst anzusehen
Einfach schön
Markus Lüpertz durfte im Arnulf-Rainer-Museum in Baden nach Herzenslust schalten und walten und dabei sein Werk in Beziehung zu Arbeiten seines Gastgebers setzen. Heraus kam eine Schau, die lebendig und ästhetisch zugleich wirkt wie selten eine zuvor.
Wer etwas sehen will, muss fragen
Für die Gestaltung der Schau „Verkauf in Nebenräumen“ in der Schottenfeldgasse 45, jener Location, in der meist junge Kunstpositionen von Krinzinger präsentiert werden, lud sie Harald Falckenberg ein.
Die Zeichnung lebt!
In der Ausstellung „Drawing now 2015“ werden in der Albertina 130 Werke von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern gezeigt.
Wo man den Wald vor lauter Bäumen besser sehen kann
Bilder aus dem Zyklus „Wald“ von F.S. Mrkvicka sind noch bis ca. 22. August in der sommergalerieZöbing zu sehen. Ein kühler Tipp für heiße Tage.
Zöbing goes Düsseldorf
Ein wenig Verrücktheit gehört dazu, von beiden Seiten. Sowohl was das Galeristenpaar betrifft, als auch den Künstler. Denn die Anreise in den kleinen Ort im Kamptal per Auto dauert immerhin 8 Stunden von Düsseldorf aus.
Mit den Augen einer Tochter
Im Jüdischen Museum ist eine kleine, feine Schau der Fotos von Erich Lessing zu sehen. Seine Tochter Hannah wählte einen Querschnitt aus seinem Werk.
Shil what?
Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.
Auf der Suche nach dem Schönen und Unvollkommenen
Die Fotografin Rinko Kawauchi ist im Kunst Haus Wien mit der Schau „Illuminance“ zu sehen. Eine Suche nach dem Schönen und ein Bekenntnis zur Unvollkommenheit. Guido van der Werve überzeugt in der Garage mit einer videografierten Aktion in einer körperlichen Ausnahmesituation.
Wachkoma, Blindenfussball und Kunst
Verlässt man das anspruchsvolle Setting jedoch wieder, weiß man, dass kein Muskel- sehr wohl aber ein Wissenszuwachs stattgefunden hat. Was man damit macht, ist so individuell, wie der Zugang zu „training – Spielstätte für einen inklusiven Humanismus“.
Mode, Licht und Eleganz
Die Schau, die schon zuvor Station in London hatte, vereint Arbeiten aus den Jahren 1923 bis 1937. Sie konzentriert sich auf jenes fotografische Schaffen, in dem Edward Steichen sich mit Modefotografie beschäftigte.
Der Mensch, seine Handschrift und seine Stimme
Der Mensch, seine Handschrift und seine Stimme – diese Trias war bei der Vernissage das zentrale künstlerische Thema der Galerie im Curhaus der Pfarre St. Stephan. Derzeit sind in den Räumlichkeiten Bilder und Skulpturen von Valentin Oman und Barbara Szüts zu sehen. Zur Eröffnung gab es durch das Konzert von Elisabeth Ofenböck noch einen zusätzlichen Kunstgenuss.
Goldene Monster im Kunstraum
Damit spielt sie auf jene Entwicklung an, die sich derzeit faktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit im Netz mit der Erarbeitung unterschiedlichster geheimer Algorithmen vollzieht.