3 mal ig

3 mal ig

Herbert Soltys und Andreas Quella-Gratze haben sich in der Steiermark und darüber hinaus längst einen Namen gemacht und gehören zum fixen Bestandteil der hiesigen Kunstszene. Im Gegensatz zu anderen bildenden Künstlern sind sie nicht oft im herkömmlichen Ausstellungsbetrieb vertreten, was, wie sich zeigte, schade ist.

Demon RadioAußen bunt und innen tiefschwarz

Demon Radio
Außen bunt und innen tiefschwarz

Der Steirische Herbst23 weist in seinen drei Wochen, die er dauert, eine Fülle an Performances auf. Zugleich aber auch statische Ausstellungen, die eine Besonderheit aufweisen. Alles, was an den Ausstellungsorten zu sehen ist, weist einen Bezug zu Graz auf. Dies ist wohl eine einzigartige kuratorische Sicht, die man so bei anderen Festivals nicht in dem Maße, zum größten Teil gar nicht findet.

Ways of freedom – Jackson Pollock bis Maria Lassnig

Ways of freedom – Jackson Pollock bis Maria Lassnig

Unter diesem Titel ist noch bis einschließlich 22. Jänner eine Überblicksschau in der Albertina modern am Karlsplatz zu sehen. Mit insgesamt 85 – zum Teil sehr großformatigen Bildern – erhält man einen gerafften, aber guten Überblick über den Beginn der Entwicklung der abstrakten Kunst mit dem Schwerpunkt Amerika.

Wie klingt ein Ort?

Wie klingt ein Ort?

Wenn man eine Stadt beschreibt, fällt gerne auch die Metapher über deren Gesichter. Wir können uns augenblicklich, wenn wir über Wien oder New York sprechen, das eine oder andere Gebäude vorstellen: den Stephansdom oder das Empire State Building zum Beispiel. Kann man aber auch vom „Sound“ eines Ortes sprechen?

Kraft und Vergänglichkeit

Kraft und Vergänglichkeit

Das große Plus der Ausstellung „Die Kraft des Alters“ besteht nicht darin, ein bestimmtes Narrativ über den letzten, menschlichen Lebensabschnitt vermitteln zu wollen. Vielmehr sind es die vielen, unterschiedlichen, künstlerischen Zugänge und Positionen, die das Phänomen „Altern“ beleuchten.

Gefangen in der Endlosschleife

Gefangen in der Endlosschleife

Wie jedes gute Kunstwerk wirft auch „L´aringa – Der Hering“ eine Menge von Fragen auf. Grund genug, sich die Performance bei einer der nächsten Gelegenheiten selbst anzusehen

Die viennacontemporary will mehr

Die viennacontemporary will mehr

Mit der großen Anzahl von österreichischen Galerien ermöglicht die viennacontemporary vor allem aber auch einen schönen Überblick über den heimischen Kunstmarkt, bei dem vor allem auch die Internationalität der Künstler auffiel.

Ein Schmetterling namens Jan Fabre

Ein Schmetterling namens Jan Fabre

Im Leopoldmuseum ist bis 27. August 2017 „Stigmata“ – eine große Überblicks-Schau über einen Teilaspekt der künstlerischen Arbeit der letzten 40 Jahre von Jan Fabre zu sehen.

Aus dem Auge des Zyklons

Aus dem Auge des Zyklons

Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg zeigen im Volkskundemuseum Wien den Blick von Wehrmachtssoldaten auf den Zweiten Weltkrieg.