„Explosion der Stille“ nannte sich die jüngste Arbeit von Claudia Bosse und ihrem theatercombinat. Zu sehen und zu erleben war sie an einem der verkehrsfrequentiertesten Plätze Wiens – dem Praterstern.
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Die Evolution und ihre physische Hinterlassenschaft
„Bones and Stones“ – was sich im Englischen so wunderbar reimt, klingt auf Deutsch schon wesentlich sperriger.
Das Potential, das Theater hat, ist gigantisch.
Constance Cauers blickt auf die letzten 4 Jahre Junges Volkstheater zurück. Theater für und mit den Menschen ist ein Erfolgsrezept an diesem Haus.
Der Fluch der Götter setzt sich fort
„Thyestes Brüder! Kapital.“ ist ein Stück auf der Höhe der aktuellen, internationalen Theateravantgarde mit einer archaischen Wucht, der man sich nicht entziehen kann. Sehenswert.
Also, ich fange wieder an
„Hinsichtlich der Frage“ ist der Titel von Loulou Omers Soloshow. Darin liefert sie einen eindringlich-poetischer Abend ab, der im Off-Theater einen guten Platz gefunden hat.
Mittendrin im Alltagswahnsinn
Bosse ist nach Jan Fabre eine jener Ausnahmen, die in ihrem Stück der Zukunft nicht nur resignierend entgegenblickt. POEMS of the DAILY MADNESS sehenswert.
Von Strottern und Außerirdischen
Ein theatraler Stadtspaziergang in einem Wien, in dem keiner mehr wirklich leben möchte.
Die künstlerische Seite einer Therapiestunde
Ann Liv Young und Marino Formenti baten in einer Gesprächsreihe im brut zu Einzelsitzungen. Als Abschluss dieser Performance-Reihe gaben die beiden eine „2 become 1“ Revue.
Wenn das das Paradies ist, wie sieht dann die Hölle aus?
Das Weltmuseum im äußersten Trakt der Neuen Hofburg befindet sich derzeit in einem Interimsstadium. Nichts ist mehr...
Theater immer wieder neu denken
Claudia Bosse, in Wien mit ihrem theatercombinat ein Fixpunkt in der Off-Szene, stand European Cultural News bereits...
Hurra wir leben noch!
Eine theatralische Performance, in der es gelang, auch den düstersten Zukunftsaussichten einen positiven Widerpart entgegenzustellen.
Der Körper ist kein Wunschkonzert
Ein großer Raum, einst Küche, nun ausgestattet nur mit einigen brusthohen Quadern aus lackierten Spanplatten. Podeste, die als Sockel für Körper dienen, die darauf, halbnackt, sich immer und immer wieder aus dem Liegen kurz aufbäumen und wieder fallen lassen.
Die Revolution ist lang und schwer
Dominant powers, was also tun? Eine ehemalige Produktionsstätte im 15. Bezirk in Wien wurde von der Künstlerin Claudia...