‚Nikolaus Habjan & Friends‘ gestalteten im ersten Teil der Silvestergala im Wiener Konzerthaus ein ‚pfiffiges‘ Programm. Das neue Jahr begrüßte er im Anschluss gemeinsam mit den Wiener Symphonikern.
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Wenn uns die Vergangenheit einholt
Es sind die unglaubliche Spielfreude und die wandelbaren Stimmen der beiden Puppen-Großmeister, die bestechen. Dabei ist man gebeutelt zwischen Lachen, Fremdschämen, Staunen und einem aufkommenden Unbehagen.
Der Zauber von Feenwesen, Naturgewalten und farbenprächtiger Musik
Der „Oberon“ in der Grazer Oper schafft es, das Publikum knappe drei Stunden zu verzaubern und in eine musikalische Welt eintauchen zu lassen, aus deren Fülle und Farbigkeit man am Schluss schwer wieder auftaucht.
Endzeitstimmung in Jerusalem
Verkohlte Leichen, eine abgebrannte Häuserruine, ein Baugerüst – das ist das Endzeitstimmung verbreitende Bühnenbild von „Nathan der Weise“ im Volkstheater.
Wenn Gott abwesend ist, bleibt nur seelische Verwüstung
Die expressiven Puppengesichter und das feine Spiel, das Habjan, Köhler und Saleh zeigen, machen die Inszenierung zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Mehr Gründonnerstag als Fasching
Anna Badora eröffnete als Direktorin des Volkstheaters die Saison mit einer eigenen Inszenierung. „Fasching“ von Gerhard Fritsch bot dem Publikum einen Abend mit Haken und Ösen.